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Dienstag, 7. September 2010
Danny Miller - Best Actor @ TV Choice Awards 2010
crizcgn, 19:12h
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Neu auf DVD:
Brooklyn's Finest - Gesetz der Strasse
Brooklyn's Finest - Gesetz der Strasse
crizcgn, 19:11h
East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer 1 - und der tägliche Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop Eddie (Richard Gere) hat nur noch ein paar Tage bis zur Pensionierung, als er noch einmal in einen großen Einsatz geschickt wird. Tango (Don Cheadle) ermittelt schon seit drei Jahren als Undercover-Cop in Brooklyns Drogenszene. Sal (Ethan Hawke) ist Mitglied in einem Spezialkommando, das die Umschlagplätze überwacht und das Drogengeld aus dem Verkehr ziehen soll. Als Tangos Freund und Drogendealer Caz (Wesley Snipes) aus dem Knast entlassen wird und seinen nächsten großen Deal plant, führt eine verhängnisvolle Drogenrazzia die drei Cops zusammen...
Mit einer Mischung aus Cop-Klischees und "LA Crash"-Pathos versucht Regisseur Antoine Fuqua an seinen Erfolg von "Training day" anzuknüpfen. Die Intensität erreicht er jedoch nie, auch weil er sich zu sehr auf die für das Genre üblichen Konstellationen von 'junger Cop, alter Cop, böser Cop' verlässt. Dazu verteilt er seine Handlung über weite Strecken auf drei parallel verlaufende Episoden, was auch nicht wirklich für eine interessante Dynamik zwischen seinen Akteuren sorgt. Die Hauptdarsteller Gere, Cheadle und Hawke wirken zudem über weite Strecken eher routiniert bis lustlos und interessieren den Zuschauer kaum für ihre Figuren. Einzig Wesney Snipes ("Blade") gibt als Bad Guy zwischenzeitig ein wenig Gas, was den Film aber kaum über seine 130 Minuten rettet. Selbst für Freunde von Cop-Thrillern ist der Film trotz seines Potentials nicht mehr als eine maximal solide Zwischenmahlzeit ohne Nährwert.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Mit einer Mischung aus Cop-Klischees und "LA Crash"-Pathos versucht Regisseur Antoine Fuqua an seinen Erfolg von "Training day" anzuknüpfen. Die Intensität erreicht er jedoch nie, auch weil er sich zu sehr auf die für das Genre üblichen Konstellationen von 'junger Cop, alter Cop, böser Cop' verlässt. Dazu verteilt er seine Handlung über weite Strecken auf drei parallel verlaufende Episoden, was auch nicht wirklich für eine interessante Dynamik zwischen seinen Akteuren sorgt. Die Hauptdarsteller Gere, Cheadle und Hawke wirken zudem über weite Strecken eher routiniert bis lustlos und interessieren den Zuschauer kaum für ihre Figuren. Einzig Wesney Snipes ("Blade") gibt als Bad Guy zwischenzeitig ein wenig Gas, was den Film aber kaum über seine 130 Minuten rettet. Selbst für Freunde von Cop-Thrillern ist der Film trotz seines Potentials nicht mehr als eine maximal solide Zwischenmahlzeit ohne Nährwert.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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Neu auf DVD:
Woody Harrelson ist 'Defendor'
Woody Harrelson ist 'Defendor'
crizcgn, 09:56h
Arthur Poppington (Woody Harrelson) braucht keine Superkräfte oder Heldenspielzeug, um Verbrechen zu bekämpfen. Lediglich bewaffnet mit einem kindlichen Hang zum Staunen und einem Arsenal an skurrilen Gerätschaften Marke Eigenbau wird er zum 'Defendor'! Er findet völlig unerwartet einen Partner, als er eine Prostituierte rettet, in die er sich verliebt (Kat Dennings). Können die beiden den gefürchtetsten Verbrecherboss der Stadt dingfest machen, ohne dabei getötet zu werden?
Woody Harrelson ("Zombieland") als etwas anderer Superheld hat schon etwas eigenes, zumal der Plot die üblichen Genre-Klischees nicht nur aufgreift sondern auch zur traurigen Groteske verzerrt - was man allerdings nicht verwechseln darf mit einer flotten Komödie, die durch den Film-Trailer suggeriert wird. Trotz guter Grundvorraussetzungen reicht das allerdings nicht, um über die volle Laufzeit zu überzeugen. Vor lauter bizarrer Selbstdarstellung des kaputten "Forrest Gump"-Superhelden bleibt eine voranschreitende Handlung nämlich irgendwann auf der Strecke. Für Freunde des eher schrägen Fantasyfilms!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,7)
Woody Harrelson ("Zombieland") als etwas anderer Superheld hat schon etwas eigenes, zumal der Plot die üblichen Genre-Klischees nicht nur aufgreift sondern auch zur traurigen Groteske verzerrt - was man allerdings nicht verwechseln darf mit einer flotten Komödie, die durch den Film-Trailer suggeriert wird. Trotz guter Grundvorraussetzungen reicht das allerdings nicht, um über die volle Laufzeit zu überzeugen. Vor lauter bizarrer Selbstdarstellung des kaputten "Forrest Gump"-Superhelden bleibt eine voranschreitende Handlung nämlich irgendwann auf der Strecke. Für Freunde des eher schrägen Fantasyfilms!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,7)
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