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Mittwoch, 22. September 2010
The Breakfast Club
Frühstücksclub feiert 25-jähriges Jubiläum
Frühstücksclub feiert 25-jähriges Jubiläum
crizcgn, 22:41h
Die Kult-Teeniekomödie "Breakfast Club - Der Frühstücksclub" ist ein Vierteljahrhundert alt geworden. Am Montagabend haben die Stars von damals das Jubiläum mit einem rauschenden Fest gefeiert.
Im Februar 1985 lief in Los Angeles die Premiere des High-School Films "Der Frühstücksclub". Die Komödie war richtungsweisend für alle folgenden Teeniefilm-Generationen und musste mehr als einmal als Inspirationsquelle herhalten. So stammt beispielsweise Bart Simpsons berühmter Ausspruch “Eat my shorts” aus "Breakfast Club". Am Montag feierte der Kultfilm mit großem Tamtam sein 25-jähriges Jubiläum im Paris Theatre in New York.
Mit Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Ally Sheedy und Judd Nelson waren fast alle Protagonisten von damals dabei. Lediglich Emilio Estevez und Regisseur John Hughes fehlten. John Hughes verstarb im vergangenen Jahr überraschend, Emilio Estevez hingegen hatte keine Ausrede. Der Rest verbrachte laut dem Hollywoodreporter aber einen unterhaltsamen Abend. Die Feiergesellschaft sah sich den Film an, schwelgte in Erinnerungen und gab einige Anekdoten von damals zum Besten.
"Breakfast Club – Der Frühstücksclub" dreht sich um fünf Schüler, die eigentlich kaum unterschiedlicher sein könnten. Eines Samstags werden sie zum Nachsitzen in die Schulbibliothek gesperrt und müssen einen ganzen Tag miteinander verbringen. Dabei lernen sie sich besser kennen und merken, dass sie gar nicht so verschieden sind.
Regisseur und Frühstücksclub-Fan Kevin Smith durfte das Publikum durch den Abend führen und er war dementsprechend ausgelassen. “Ich wünschte, ich könnte mit einer Zeitmaschine zurückreisen und meinem 14-jährigen Ich erzählen, dass ich hier jetzt auf der Bühne stehe. Und er würde dann wohl zu mir sagen, “Wie zum Teufel bist du denn so fett geworden? Du moderierst die Party für den Frühsücksclub. Hast du den Frühstücksclub bei der Gelegenheit auch gleich gefressen?”“
Judd Nelson erinnerte sich derweil an die Premiere von 1985, bei der er und Emilio Estevez anfangs nicht aus dem Klo herauskommen wollten. “Emilio und ich mussten vor lauter Nervosität fast kotzen. Der Film lief bereits und wir konnten uns das nicht anschauen. Wir wussten zwar, dass es ein großartiges Skript war, aber nicht, ob es das Publikum auch so sehen würde.”
Auch Universal Pictures glaubte anno 1985 nicht an den Film und ließ ihn von 150 Minuten auf 93 Minuten kürzen. Doch die Bedenken waren alle unbegründet. "Breakfast Club – Der Frühstücksclub" bekam hervorragende Kritiken und wurde ein Meilenstein des Genres.
Quelle: moviepilot.de
Im Februar 1985 lief in Los Angeles die Premiere des High-School Films "Der Frühstücksclub". Die Komödie war richtungsweisend für alle folgenden Teeniefilm-Generationen und musste mehr als einmal als Inspirationsquelle herhalten. So stammt beispielsweise Bart Simpsons berühmter Ausspruch “Eat my shorts” aus "Breakfast Club". Am Montag feierte der Kultfilm mit großem Tamtam sein 25-jähriges Jubiläum im Paris Theatre in New York.
Mit Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Ally Sheedy und Judd Nelson waren fast alle Protagonisten von damals dabei. Lediglich Emilio Estevez und Regisseur John Hughes fehlten. John Hughes verstarb im vergangenen Jahr überraschend, Emilio Estevez hingegen hatte keine Ausrede. Der Rest verbrachte laut dem Hollywoodreporter aber einen unterhaltsamen Abend. Die Feiergesellschaft sah sich den Film an, schwelgte in Erinnerungen und gab einige Anekdoten von damals zum Besten.
"Breakfast Club – Der Frühstücksclub" dreht sich um fünf Schüler, die eigentlich kaum unterschiedlicher sein könnten. Eines Samstags werden sie zum Nachsitzen in die Schulbibliothek gesperrt und müssen einen ganzen Tag miteinander verbringen. Dabei lernen sie sich besser kennen und merken, dass sie gar nicht so verschieden sind.
Regisseur und Frühstücksclub-Fan Kevin Smith durfte das Publikum durch den Abend führen und er war dementsprechend ausgelassen. “Ich wünschte, ich könnte mit einer Zeitmaschine zurückreisen und meinem 14-jährigen Ich erzählen, dass ich hier jetzt auf der Bühne stehe. Und er würde dann wohl zu mir sagen, “Wie zum Teufel bist du denn so fett geworden? Du moderierst die Party für den Frühsücksclub. Hast du den Frühstücksclub bei der Gelegenheit auch gleich gefressen?”“
Judd Nelson erinnerte sich derweil an die Premiere von 1985, bei der er und Emilio Estevez anfangs nicht aus dem Klo herauskommen wollten. “Emilio und ich mussten vor lauter Nervosität fast kotzen. Der Film lief bereits und wir konnten uns das nicht anschauen. Wir wussten zwar, dass es ein großartiges Skript war, aber nicht, ob es das Publikum auch so sehen würde.”
Auch Universal Pictures glaubte anno 1985 nicht an den Film und ließ ihn von 150 Minuten auf 93 Minuten kürzen. Doch die Bedenken waren alle unbegründet. "Breakfast Club – Der Frühstücksclub" bekam hervorragende Kritiken und wurde ein Meilenstein des Genres.
Quelle: moviepilot.de
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Milow - Concert at the Paleo-Festival July 2010
crizcgn, 13:44h
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Neu auf DVD:
The last song - Mit dir an meiner Seite
The last song - Mit dir an meiner Seite
crizcgn, 12:07h
Mit siebzehn Jahren bleibt Veronica 'Ronnie' Miller (Miley Cyrus) genauso dickköpfig und zurückgezogen wie zum Zeitpunkt der Scheidung ihrer Eltern. Ihr Vater Steve (Greg Kinnear) zog damals nach Georgia und Ronnie hatte seitdem keinen Kontakt mehr zu ihm. Doch jetzt könnte es zu einer Versöhnung kommen, denn die Mutter Kim (Kelly Preston) schickt ihre Tochter und den kleineren Bruder Jonah (Bobby Coleman) die Sommerferien über zum Vater. Der ehemalige Professor und Konzertpianist lebt zurückgezogen in Tybee Island am Strand und restauriert alte Kirchenfensterscheiben. Während Tochter Ronnie sich in den populären Will Blakelee (Liam Hemsworth) verliebt, scheint auch die Bindung zum Vater über die gemeinsame Liebe zur Musik eine neue Chance zu erfahren ...
Der Film ist ein weiteres Marketing-Vehikel für den Disney-Kinderstar, der sich im dramatischen Fach probiert. Allerdings bleibt der Plot erschreckend banal und reiht lediglich zahllose Reissbrett-Dramen aneinander, die in das unausweichliche Happy End führen. Die Klischees bleiben dabei bis aufs Äusserste oberflächlich, aber den eingefleischten Teenie-Fan wird das nur wenig schrecken. Und immerhin weiss Liam Hemsworth ("Triangle") als zahnlose Schnullerbacke zu gefallen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
Der Film ist ein weiteres Marketing-Vehikel für den Disney-Kinderstar, der sich im dramatischen Fach probiert. Allerdings bleibt der Plot erschreckend banal und reiht lediglich zahllose Reissbrett-Dramen aneinander, die in das unausweichliche Happy End führen. Die Klischees bleiben dabei bis aufs Äusserste oberflächlich, aber den eingefleischten Teenie-Fan wird das nur wenig schrecken. Und immerhin weiss Liam Hemsworth ("Triangle") als zahnlose Schnullerbacke zu gefallen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
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