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Dienstag, 16. März 2010
Ein Klassiker wird 50!
Happy Birthday Norman Bates!
Happy Birthday Norman Bates!
crizcgn, 23:23h
Die junge Angestellte Marion Crane (Janet Leigh) soll für ihren Boss $40.000 Dollar zur Bank bringen. Da für die Heirat mit ihrem Freund kein Geld da ist, ergreift sie die Gelegenheit und setzt sich mit dem ihr anvertrauten Vermögen ab und macht sich auf den Weg nach Kalifornien. Unterwegs macht sie Rast im "Bates Motel". Norman Bates (Anthony Perkins), der Manager des Hotels, scheint ein ruhiger junger Mann zu sein, der aber auch sehr unter seiner Mutter zu leiden scheint.
Alfred Hitchcocks "Psycho" feiert Geburtstag: Der am 16.03.1960 in New Yorker Kinos uraufgeführte Horror-Thriller zählt nach 50 Jahren längst zu den wichtigsten Klassikern aller Zeiten. Über den wegweisenden Film müsste man dabei eigentlich nicht viel mehr sagen. Ungefähr jeder Kinofan dürfte die ganze Geschichte um die Unterschlagung und das Hotel von Norman Bates bis ins Detail kennen, die Twists und Wendungen in der Handlung und die geschickt eingestreuten Horrormomente, die noch heute nichts von ihrer Wirkung verloren haben (Duschszene, Finale im Keller). Eine riesige Werbekampagne und geschickte Geheimniskrämerei (keine Vorab-Pressevorführungen, Interview Verbot für die Darsteller) sorgten seinerzeit für einen rekordverdächtigen Run auf die Kinos, angetrieben von einen Skandal- und Empörungswelle, die weltweit zur Zensur führten. Sexuelle Anspielungen in der Eröffnungsszene wurden geschnitten, das Wort "Transvestit" musste in seiner medizinischen Fachbegrifflichkeit bewiesen werden und eine (handlungsrelevante) offene Toilette sorgte im prüden Amerika der 60er für Entsetzen. Die Gewalt und Todesszenen wurden gar in vielen Ländern zusammengekürzt (selbst die heute offizielle Version ist nicht gänzlich uncut). Unvergessen ist dabei allein schon die Dreistigkeit des Regisseurs, über die halbe Laufzeit eine für ihn typische Heldin aufzubauen, um dann überraschenderweise die gesamte Perspektive des Films zu wechseln. Wer nicht weiss, wovon hier die Rede ist, der sollte umgehend seine filmische Bildungslücke schliessen, denn kaum ein Horror-Thriller hat die Genres massgeblicher beeinflusst wie dieser filmische Meilenstein von 1960.
Bewertung: 9/10
Mehr über "Psycho" findet Ihr auf www.die-besten-horrorfilme.de

Alfred Hitchcocks "Psycho" feiert Geburtstag: Der am 16.03.1960 in New Yorker Kinos uraufgeführte Horror-Thriller zählt nach 50 Jahren längst zu den wichtigsten Klassikern aller Zeiten. Über den wegweisenden Film müsste man dabei eigentlich nicht viel mehr sagen. Ungefähr jeder Kinofan dürfte die ganze Geschichte um die Unterschlagung und das Hotel von Norman Bates bis ins Detail kennen, die Twists und Wendungen in der Handlung und die geschickt eingestreuten Horrormomente, die noch heute nichts von ihrer Wirkung verloren haben (Duschszene, Finale im Keller). Eine riesige Werbekampagne und geschickte Geheimniskrämerei (keine Vorab-Pressevorführungen, Interview Verbot für die Darsteller) sorgten seinerzeit für einen rekordverdächtigen Run auf die Kinos, angetrieben von einen Skandal- und Empörungswelle, die weltweit zur Zensur führten. Sexuelle Anspielungen in der Eröffnungsszene wurden geschnitten, das Wort "Transvestit" musste in seiner medizinischen Fachbegrifflichkeit bewiesen werden und eine (handlungsrelevante) offene Toilette sorgte im prüden Amerika der 60er für Entsetzen. Die Gewalt und Todesszenen wurden gar in vielen Ländern zusammengekürzt (selbst die heute offizielle Version ist nicht gänzlich uncut). Unvergessen ist dabei allein schon die Dreistigkeit des Regisseurs, über die halbe Laufzeit eine für ihn typische Heldin aufzubauen, um dann überraschenderweise die gesamte Perspektive des Films zu wechseln. Wer nicht weiss, wovon hier die Rede ist, der sollte umgehend seine filmische Bildungslücke schliessen, denn kaum ein Horror-Thriller hat die Genres massgeblicher beeinflusst wie dieser filmische Meilenstein von 1960.
Bewertung: 9/10
Mehr über "Psycho" findet Ihr auf www.die-besten-horrorfilme.de

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Hommage an Hitchcocks Psycho
The Bates - Billie Jean (YouTube)
The Bates - Billie Jean (YouTube)
crizcgn, 21:17h
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Neu auf DVD:
City of Ember - Flucht aus der Dunkelheit
City of Ember - Flucht aus der Dunkelheit
crizcgn, 17:04h
Seit 241 Jahren ist die Bernsteinstadt selbst die einzige Lichtquelle für die Menschen in einer ansonsten pechschwarzen Welt - sie leuchtet von innen heraus. Als die Generatoren der Stadt ihren Geist aufzugeben beginnen und ewige Finsternis droht, machen es sich die beiden Teenager Lina (Saoirse Ronan) und Doon (Harry Treadaway) zur Aufgabe, ihre Mitbewohner zu retten und ans Licht zu führen. Doch dafür müssen sie in der ganzen Stadt nach Anhaltspunkten für den Schlüssel zum Geheimnis der Ursprünge Embers suchen.
Irgendwie versucht dieser Film noch auf der ohnehin schon abebbenden Fantasy-Welle mitzureiten und bemüht dafür eine kindgerechte Endzeit-Abenteuer, das für seine Zielgruppe allerdings zu undurchsichtig und zu düster ist, während es die Erwachsenen mit einer arg oberflächlichen Erzählung eher einschläfert. Irgendwie wirkt die Inszenierung viel zu einfach und willkürlich, ohne dass man das Gefühl bekommt, der Film könne noch die Kurve kriegen und dem Zuschauer tatsächlich fantasievolle Unterhaltung bieten. Die Inszenierung hat zwar zwischendurch ihre Momente, aber die wollen sich einfach nicht zu einem überzeugenden Ganzen verbinden. Vor allem das Potential von Schauspielern wie Tim Robbins ("Mystic River") wird in Neben-Plots sinnlos verschwendet. Allenfalls Bill Murray ("Lost in Translation") kann in ein paar Szenen mit seiner skurilen Art glänzen. Ansonsten läuft dieser Film ziemlich unaufgeregt und hölzern ins Leere, ohne tatsächlich in irgendeiner Weise einen Eindruck zu hinterlassen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 9)

Irgendwie versucht dieser Film noch auf der ohnehin schon abebbenden Fantasy-Welle mitzureiten und bemüht dafür eine kindgerechte Endzeit-Abenteuer, das für seine Zielgruppe allerdings zu undurchsichtig und zu düster ist, während es die Erwachsenen mit einer arg oberflächlichen Erzählung eher einschläfert. Irgendwie wirkt die Inszenierung viel zu einfach und willkürlich, ohne dass man das Gefühl bekommt, der Film könne noch die Kurve kriegen und dem Zuschauer tatsächlich fantasievolle Unterhaltung bieten. Die Inszenierung hat zwar zwischendurch ihre Momente, aber die wollen sich einfach nicht zu einem überzeugenden Ganzen verbinden. Vor allem das Potential von Schauspielern wie Tim Robbins ("Mystic River") wird in Neben-Plots sinnlos verschwendet. Allenfalls Bill Murray ("Lost in Translation") kann in ein paar Szenen mit seiner skurilen Art glänzen. Ansonsten läuft dieser Film ziemlich unaufgeregt und hölzern ins Leere, ohne tatsächlich in irgendeiner Weise einen Eindruck zu hinterlassen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 9)

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DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 14.03.1992
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 14.03.1992
crizcgn, 03:20h
DJ C.R.I.Z. HIStory - MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 14.03.1992
OPUS III - It's A Fine Day
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Montag, 15. März 2010
Twilight Eclipse - Trailer (YouTube)
crizcgn, 23:05h
... Und hier die panische Trailer Reaction von Maniac:
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Sexiest RTL-Soapstars 2010
crizcgn, 21:05h
Freuen kann man sich für Igor Dolgatschew und Dennis Grabosch, die bei einer senderinternen Zuschauerwahl zu den beiden beliebtesten RTL-DailySoup Darstellern gewählt wurden. Schliesslich stehen die beiden dafür, dass es auch schwules Leben nach der typischen Coming Out Story gibt. Der "Andere", also der der nicht wegen schlechter Führung in den Knast abgeschoben wird, (sprich: Felix Isenbügel) wurde immerhin Fünfter - nur noch übertroffen von Jörg Rohde (Awz) und Felix von Jascheroff (GZSZ) - was aber aus homoerotischer Sicht durchaus zu verkraften ist ;-)

Die Top 5
Sexiest Soapstar 2010 männlich:
1. Igor Dolgatschew (Deniz Öztürk in "Alles was zählt") – 25,55 %
2. Dennis Grabosch (Roman Wild in "Alles was zählt") – 20,39 %
3. Jörg Rohde (Ben Steinkamp" in "Alles was zählt") – 15,81 %
4. Felix von Jascheroff (John Bachmann in "GZSZ") – 14,22 %
5. Felix Isenbügel (Carsten Reimann in "GZSZ") – 13,28 %

Sexiest Soapstar 2010 weiblich:
1. Janina Uhse (Jasmin Nowak in "GZSZ") – 25,85 %
2. Susan Sideropoulos (Verena Koch in "GZSZ") – 25,50 %
3. Anne Menden (Emily Höfer in "GZSZ") – 21,20 %
4. Ulrike Röseberg (Annette Bergmann in "Alles was zählt") – 17,55 %
5. Isabell Horn (Pia Koch in "GZSZ") – 16,53 %
Quelle: www.gzsz.de

Die Top 5
Sexiest Soapstar 2010 männlich:
1. Igor Dolgatschew (Deniz Öztürk in "Alles was zählt") – 25,55 %
2. Dennis Grabosch (Roman Wild in "Alles was zählt") – 20,39 %
3. Jörg Rohde (Ben Steinkamp" in "Alles was zählt") – 15,81 %
4. Felix von Jascheroff (John Bachmann in "GZSZ") – 14,22 %
5. Felix Isenbügel (Carsten Reimann in "GZSZ") – 13,28 %

Sexiest Soapstar 2010 weiblich:
1. Janina Uhse (Jasmin Nowak in "GZSZ") – 25,85 %
2. Susan Sideropoulos (Verena Koch in "GZSZ") – 25,50 %
3. Anne Menden (Emily Höfer in "GZSZ") – 21,20 %
4. Ulrike Röseberg (Annette Bergmann in "Alles was zählt") – 17,55 %
5. Isabell Horn (Pia Koch in "GZSZ") – 16,53 %
Quelle: www.gzsz.de
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Neu auf DVD:
I Sell the Dead (2008)
I Sell the Dead (2008)
crizcgn, 18:55h
Arthur Blake (Dominic Monaghan) ist am Ende einer erfolgreichen Karriere im Irland des 18. Jahrhunderts angelangt. Augenblicklich sitzt er im Gefängnis und wird seinem Kompagnon Willie Grimes (Larry Fessenden) bald auf die Guillotine folgen. Vorher aber legt er noch die Beichte ab, schildert Pater Francis Duffy (Ron Perlman), wie alles kam. Wie er Leichenräuber wurde, über seinen finsteren Auftraggeber Dr. Vernon Quint (Angus Scrimm), den blutigen Konkurrenzkampf mit der rivalisierenden Murphy-Gang und wie sich manch ausgegrabene Leiche als gar nicht so tot erwies.
Eigentlich ist das Langfilm-Regiedebut von Glenn McQuaid durchweg sympatisch. Auf altmodische Art entführt uns der Film direkt ins 18te Jahrhundert, um uns dort ohne langen Vorlauf eine immer unglaublichere Horror-Geschichte aufzutischen, die uns in ironisch-absurder Weise serviert wird. Bereitwillig gibt man sich der altertümlichen - und bewusst auf die Hammer-Produktionen der 1960er Jahre anspielenden - Grabräuber-Posse hin, zumal die Darsteller um Dominic Monaghan ("Lost") ihre Spielfreude an dem schwarzhumorigen Plot nicht verhehlen können. Trotzdem verfängt sich die Story in einem unausgegorenen Drehbuch, das sich zumindest in der ersten Hälfte zu sehr in belanglose Einzelepisoden verrennt, die von der Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Eine stringente Geschichte sucht man lange vergeblich, und wenn die Handlung endlich Fahrt aufnimmt, ist auch schon alles vorbei. Wirkliche Überraschungen gibt es dabei nicht, grosse Aha-Effekte bleiben bei der langatmigen Erzählweise auch aus. Trotzdem macht die schräg-skurile Verfilmung durchaus Spass, sofern man seine Erwartungen zurüchhalten und das verschenkte Potential wohlwollend übersehen kann.
Bewertung: 6/10
Eine ausführliche Kritik zum Film gibt es auf www.mannbeisstfilm.de

Eigentlich ist das Langfilm-Regiedebut von Glenn McQuaid durchweg sympatisch. Auf altmodische Art entführt uns der Film direkt ins 18te Jahrhundert, um uns dort ohne langen Vorlauf eine immer unglaublichere Horror-Geschichte aufzutischen, die uns in ironisch-absurder Weise serviert wird. Bereitwillig gibt man sich der altertümlichen - und bewusst auf die Hammer-Produktionen der 1960er Jahre anspielenden - Grabräuber-Posse hin, zumal die Darsteller um Dominic Monaghan ("Lost") ihre Spielfreude an dem schwarzhumorigen Plot nicht verhehlen können. Trotzdem verfängt sich die Story in einem unausgegorenen Drehbuch, das sich zumindest in der ersten Hälfte zu sehr in belanglose Einzelepisoden verrennt, die von der Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Eine stringente Geschichte sucht man lange vergeblich, und wenn die Handlung endlich Fahrt aufnimmt, ist auch schon alles vorbei. Wirkliche Überraschungen gibt es dabei nicht, grosse Aha-Effekte bleiben bei der langatmigen Erzählweise auch aus. Trotzdem macht die schräg-skurile Verfilmung durchaus Spass, sofern man seine Erwartungen zurüchhalten und das verschenkte Potential wohlwollend übersehen kann.
Bewertung: 6/10
Eine ausführliche Kritik zum Film gibt es auf www.mannbeisstfilm.de

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The Cooler - Alles auf Liebe (2003)
crizcgn, 16:00h
Bernie Lootz (William H. Macy) ist ein unglücklicher, vom Pech verfolgter Mensch. Aber gerade das macht ihn für Kasinobesitzer Shelly Kaplow (Alec Baldwin) so wertvoll. Denn Bernie kann sein Pech durch schiere Anwesenheit auf die Glücksträhnen der Spieler übertragen, wodurch diese dann gnadenlos verlieren. Kaplow macht damit Millionen. Doch dann verliebt sich Bernie in die Kellnerin Natalie (Maria Bello). Und sie erwidert sein Empfinden. Bernie ist wieder happy, aber leider überträgt er sein Glück genau so gut wie sein früheres Pech, was Kaplow anhand von derben Verlusten erkennen muss. Er kommt zu dem Schluss: Natalie muss weg. Doch so leicht lässt sich Bernie seine neugewonnene Lebensfreude nicht nehmen. Er beschließt, alles in die Wege zu leiten, um irgendwie von Shelly Kaplow loszukommen, damit er mit Natalie ein neues Leben anfangen kann.
"The Cooler" ist ein harmloser kleiner Film über einen Pechvogel, der sich verliebt und plötzlich seinem Umfeld Glück bringt. Die Story wirkt zwar reichlich banal und konstruiert, bietet jedoch einen ungeschönten Blick hinter die rauen Kulissen des Casino-Zaubers. Zudem kann der ewige Nebendarsteller William H. Macy ("Fargo - Blutiger Schnee") einmal zeigen, dass er auch seinen eigenen Film tragen würde wenn man ihn nur lässt. Neben ihm gibt Maria Bello ("A History of Violence") als verliebte Hure eine tiefgründig-charmante Vorstellung. Die Krönung ist allerdings Alec Baldwin, ehemaliger Kinoheld ("Jagd auf Roter Oktober") und heutiger TV-Komödiant ("30 Rock"), der mit sichtlicher Freude als absoluter Bad Guy lügen, intrigieren und misshandeln darf. Insgesamt reicht das allemal für ein angenehm balladeskes Gangster-Drama, das zwar etwas altmodisch und blutarm wirkt, aber dennoch sympatisch genug ist für einen unterhaltsamen DVD-Abend.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7,3)

"The Cooler" ist ein harmloser kleiner Film über einen Pechvogel, der sich verliebt und plötzlich seinem Umfeld Glück bringt. Die Story wirkt zwar reichlich banal und konstruiert, bietet jedoch einen ungeschönten Blick hinter die rauen Kulissen des Casino-Zaubers. Zudem kann der ewige Nebendarsteller William H. Macy ("Fargo - Blutiger Schnee") einmal zeigen, dass er auch seinen eigenen Film tragen würde wenn man ihn nur lässt. Neben ihm gibt Maria Bello ("A History of Violence") als verliebte Hure eine tiefgründig-charmante Vorstellung. Die Krönung ist allerdings Alec Baldwin, ehemaliger Kinoheld ("Jagd auf Roter Oktober") und heutiger TV-Komödiant ("30 Rock"), der mit sichtlicher Freude als absoluter Bad Guy lügen, intrigieren und misshandeln darf. Insgesamt reicht das allemal für ein angenehm balladeskes Gangster-Drama, das zwar etwas altmodisch und blutarm wirkt, aber dennoch sympatisch genug ist für einen unterhaltsamen DVD-Abend.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7,3)

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DJ C.R.I.Z. TRANCE CLASSIC LIVE MIX PART I+II (1996)
crizcgn, 04:48h
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DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 28.02.2004
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 28.02.2004
crizcgn, 03:40h
DJ C.R.I.Z. HIStory - MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 28.02.2004
Duptribe - SOS (JCA Remix)
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