Freitag, 31. Dezember 2010
CRIZ goes 2011
Die meistgelesenen Themen 2010


C.R.I.Z. persönlicher Blog geht in die vierte Runde! Im Jahr 2011 gibt es einen neuen Entertainment Blog auf ...

http://crizmix2011.blogger.de

Die meistgelesenen Themen im CRIZ-BLOGGER 2010 waren:
01 GZSZ - Der CArsten-LeNNY-Spoiler Part V-VIII
02 18 Jahre GZSZ - Erdrutschartige Ereignisse
03 Open letter to Danny Miller
04 GZSZ - Die Gewalt eskaliert
05 CRIZCGN - BZ-Dreizeiler über Felix Isenbügel
06 Kabale & Liebe Unplugged (2009)
07 Das Kinojahr 2009 - eine Bilanz
08 Danny Miller - Interview on 'This Morning'
09 DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K10 - Der Best-of Mix 2009 Part II
10 CRIZ goes 2010
11 Die erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten
12 Der potentielle DSDS-Gewinner 2010
13 Aaron & Adam in der UK-Soap 'Emmerdale'
14 DVD Reloaded Sandra Bullock in '28 Tage' (2000)
15 Dreissig Jahre später Gary Russell von den 'Fünf Freunden'

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Bitch Slap (Prepare to get slapped)
Drei böse Mädchen - eine heruntergekommene Stripperin, eine Drogen schmuggelnde Killerin und die führende Börsenmaklerin - kommen in einer verlassenen Wüste zusammen, um dort von einem Unterweltboss Diamanten im Gesamtwert von 200 Millionen zu stehlen. Die Dinge geraten aber schnell außer Kontrolle, während sich die Loyalitäten der drei verschieben, Wahrheiten enthüllt werden, andere Gangster nach der Beute streben, das Schicksal der Welt am seidenen Faden hängt und sie sich einem Bösewicht stellen müssen, der viel schlimmer ist, als sie es je für möglich gehalten hätten. Nach und nach erkennen sie in dieser ultimativ moralischen Geschichte, dass diese ganze Nummer ein abgekartetes Spiel war und eine von ihnen vielleicht noch nicht einmal ein Mensch ist ...



Ernst nehmen sollte man diesen Frauenpower-Action-Trash nach bester Grindhouse Art zu keinem Zeitpunkt, denn dafür ist er nicht geschaffen. Die absonderliche Story ist einzig dafür da, möglichst viel dicke Wummen, sexy Catfights und vulgäre Texte aneinanderzureihen. Dass das wenig Sinn macht, vergisst man(n) schnell, wenn die heissen Mädels auch noch ihre lesbischen Neigungen offenherzig ausleben. Damit ist das Machwerk nicht mehr als ein feuchter (Männer-)Traum, der sich allerdings mit gekonnter Selbstironie durch erotisch-blutige Krawall-Szenen zieht. Als solcher verstanden macht der ansonsten unsinnige Haudrauf-Film auch ziemlich viel Spass.
Bewertung: 7/10


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Fuck Sony Entertainment (Sid der Liedermacher)

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