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Donnerstag, 7. Oktober 2010
Jesse Eisenberg, Justin Timberlake & Andrew Garfield
David Fincher`s 'The Social Network' (Moviepilot.de)
David Fincher`s 'The Social Network' (Moviepilot.de)
crizcgn, 16:39h
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Neu auf DVD:
I Love You Phillip Morris
I Love You Phillip Morris
crizcgn, 15:52h
Der unauffällige Geschäftsmann Steven Russell (Jim Carrey) führt ein geregeltes Leben mit Frau, Kind, Haus und sonntäglichem Gesang im Kirchenchor. Bis ein Autounfall ihm zu einer profunden Erkenntnis verhilft: Er ist schwul. Fortan lässt er keine Party, kein exklusives Restaurant und keinen knackigen Kerl mehr aus. Das pralle Leben erweist sich als kostspielig, aber Steven beweist ungemein viel Phantasie in der regelmäßigen Beschaffung der notwendigen Finanzmittel. Natürlich geht das nicht lange gut und er landet im Knast. Dort lernt Steven seine große Liebe, den zurückhaltenden Phillip Morris (Ewan McGregor), kennen. Und damit fangen die Probleme für Steven überhaupt erst an ...
Der Film entpuppt sich als genauso seltsam wie der Titel (der nichts mit Zigaretten zu tun hat) schon verspricht. Er will Slapstick-Komödie sein, Beziehungsdrama und Betrugsfilm in einem sein, und dazu noch mit der Homo-Thematik punkten. Dem skurilen Drehbuch gelingt aber bei sovielen Ansätzen keine klare Strukturierung. Mal hiervon ein bißchen, mal davon eine kleine Einlage, und dazu ein überdreht aufspielender Jim Carrey. Herausgekommen ist ein wenig überzeugende Mischung, die sich von einem Schmunzeln zum nächsten hangelt. Und dabei erweist sich ausgerechnet der Hauptdarsteller mit seinem klischeehaft überdrehten Spiel als grösstes Hindernis. Nie kann man seine Figur ernst nehmen, was dann auch dazu führt, dass die unsinnige Handlung schon in ihren Ansätzen hängen bleibt. Auch wenn Ewan McGregor weitaus sympatischer - weil zurückhaltender - spielt, und auch wenn durchaus ein paar Lacher drin sind, wirklich spannend ist das alles nicht.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Der Film entpuppt sich als genauso seltsam wie der Titel (der nichts mit Zigaretten zu tun hat) schon verspricht. Er will Slapstick-Komödie sein, Beziehungsdrama und Betrugsfilm in einem sein, und dazu noch mit der Homo-Thematik punkten. Dem skurilen Drehbuch gelingt aber bei sovielen Ansätzen keine klare Strukturierung. Mal hiervon ein bißchen, mal davon eine kleine Einlage, und dazu ein überdreht aufspielender Jim Carrey. Herausgekommen ist ein wenig überzeugende Mischung, die sich von einem Schmunzeln zum nächsten hangelt. Und dabei erweist sich ausgerechnet der Hauptdarsteller mit seinem klischeehaft überdrehten Spiel als grösstes Hindernis. Nie kann man seine Figur ernst nehmen, was dann auch dazu führt, dass die unsinnige Handlung schon in ihren Ansätzen hängen bleibt. Auch wenn Ewan McGregor weitaus sympatischer - weil zurückhaltender - spielt, und auch wenn durchaus ein paar Lacher drin sind, wirklich spannend ist das alles nicht.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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Mittwoch, 6. Oktober 2010
DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 03.10.1987
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 03.10.1987
crizcgn, 14:03h
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 03.10.1987
Black - Wonderful life
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Neu auf DVD:
Jerry Cotton
Jerry Cotton
crizcgn, 07:17h
Der tadellose Ruf des New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton (Christian Tramitz) ist in Gefahr: Die Leiterin der Dienstaufsichtsbehörde, Daryl Zanuck (Christiane Paul), wirft ihm einen Doppelmord vor. Hat Jerry wirklich aus Rache Sammy Serrano (Moritz Bleibtreu) erschossen, weil er dem Gangsterboss den States Union Goldraub nicht nachweisen konnte? Und hat er wirklich seinen eigenen Kollegen Tod Conroy (Janek Rieke) ermordet, um den einzigen Zeugen zu beseitigen? Für Jerry beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Er muss seinen eigenen Leuten beim FBI entkommen, die New Yorker Unterwelt durchforsten und schnellstmöglich den wahren Mörder finden. Jerrys einzige Verbündete sind sein roter Jaguar, seine Smith & Wesson, Kaliber 38 und ausgerechnet sein chaotischer neuer Partner Phil Decker (Christian Ulmen).
Wer eine Gag-Aneinanderreihung erwartet in der Art von Krimi-Parodien à la "Der Wixxer", wird überrascht sein von der Ernsthaftigkeit der Geschichte. Nicht, dass der Spass zu kurz kommt, aber der ist eher präsent durch die bewusste Überzeichnung der bekannten Klischees des 60er-Jahre-Krimis. So sind die ironischen Einlagen von Christian Ulmen ("Männerherzen"), der für einen Grossteil des Humors zuständig ist, auch nur ein smartes Abziehbild des trotteligen Sidekicks der Wallace-Krimis (zumeist Eddi Arent). Insgesamt überwiegt jedoch die (überzeichnete) Krimi-Action, die modern daherkommt und dennoch den Stil der Jerry-Cotton-Reihe huldigt. Und dabei ist die punktgenaue und technisch absolut tadellose Inszenierung deutlich unterhaltsamer als der mässige Erfolg an der Kino-Kasse vermuten lässt.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Wer eine Gag-Aneinanderreihung erwartet in der Art von Krimi-Parodien à la "Der Wixxer", wird überrascht sein von der Ernsthaftigkeit der Geschichte. Nicht, dass der Spass zu kurz kommt, aber der ist eher präsent durch die bewusste Überzeichnung der bekannten Klischees des 60er-Jahre-Krimis. So sind die ironischen Einlagen von Christian Ulmen ("Männerherzen"), der für einen Grossteil des Humors zuständig ist, auch nur ein smartes Abziehbild des trotteligen Sidekicks der Wallace-Krimis (zumeist Eddi Arent). Insgesamt überwiegt jedoch die (überzeichnete) Krimi-Action, die modern daherkommt und dennoch den Stil der Jerry-Cotton-Reihe huldigt. Und dabei ist die punktgenaue und technisch absolut tadellose Inszenierung deutlich unterhaltsamer als der mässige Erfolg an der Kino-Kasse vermuten lässt.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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