Dienstag, 30. März 2010
Neu auf DVD:
Dennis Quaid in 'Horsemen'
Dennis Quaid in 'Horsemen'
crizcgn, 22:22h
Aidan Breslin (Dennis Quaid) ist ein verbitterter Detective, der nach dem frühen Tod seiner Frau emotional von seinen beiden jungen Söhnen distanziert lebt. Während den Ermittlungen an einer Reihe von seltsamen Morden, entdeckt er eine erschreckende Verbindung zwischen sich selbst und die Verdächtigen. Grundlage ist anscheinend die biblischen Prophezeiungen über die Vier Reiter der Apokalypse: Krieg, Hunger, Seuchen und Tod.
Eigentlich fängt dieser Thriller durchaus vielversprechend und spannend an: eine ungewöhnlich Mordserie weckt den Ermittler aus seiner privaten Lethargie und zwingt ihn zum Handeln. Das als Grundidee ist zwar absolut nicht neu, aber das Genre hat mit Filmen wie "Sieben" auch schon einige atemberaubende Klassiker vorzuweisen. Dann allerdings driftet der Plot schnell in einen überblutigen (was nicht das Schlimmste wäre) und vor allem absolut sinnfreien Okkult-Kokolores, dass es schnell vorbei ist mit dem aufregenden Nervenkitzel. Spätestens mit dem durch das Drehbuch bedingten Overacting von Zhang Ziyi als die durchgeknallte Komplizin sorgt die Story nur noch für ein Stirnrunzeln. Und mit dem von Anfang an absehbaren Twist wird das Ganze zum peinlichen Familien-Rührstück, wobei der Film weder als solches noch als der zu erwartende Thriller überzeugen kann.
Bewertung: 3/10
Eigentlich fängt dieser Thriller durchaus vielversprechend und spannend an: eine ungewöhnlich Mordserie weckt den Ermittler aus seiner privaten Lethargie und zwingt ihn zum Handeln. Das als Grundidee ist zwar absolut nicht neu, aber das Genre hat mit Filmen wie "Sieben" auch schon einige atemberaubende Klassiker vorzuweisen. Dann allerdings driftet der Plot schnell in einen überblutigen (was nicht das Schlimmste wäre) und vor allem absolut sinnfreien Okkult-Kokolores, dass es schnell vorbei ist mit dem aufregenden Nervenkitzel. Spätestens mit dem durch das Drehbuch bedingten Overacting von Zhang Ziyi als die durchgeknallte Komplizin sorgt die Story nur noch für ein Stirnrunzeln. Und mit dem von Anfang an absehbaren Twist wird das Ganze zum peinlichen Familien-Rührstück, wobei der Film weder als solches noch als der zu erwartende Thriller überzeugen kann.
Bewertung: 3/10
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