Samstag, 3. April 2010
Neu auf DVD:
Cash - Der eine stielt der andere zählt
Cash - Der eine stielt der andere zählt
crizcgn, 17:37h
Über 600.000 Dollar in bar sind in dem Koffer, der einfach von der Highway-Brücke geflogen kam. Sam (Chris Hemsworth) und Leslie (Victoria Profeta) können es kaum fassen. Ein Geschenk des Himmels, wo ihnen die Schulden gerade bis zum Hals stehen. Wenige Tage später taucht jedoch Pyke (Sean Bean) auf. Ruhig, aber nachdrücklich stellt er klar, dass der Geldkoffer ihm gehört. Und gerne wird er ihnen behilflich sein, in den nächsten fünf Tagen die 74.316,47 Dollar aufzutreiben, die sie inzwischen ausgegeben haben. Er treibt das Pärchen auf eine atemlose Cash-Jagd, bei der sie Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten. Ein Zurück gibt es nicht!
Nicht nur, dass die Idee vom verlorenen Geld, das der böse Bube unbedingt vom unschuldigen Paar wiederhaben will, nicht gerade sonderlich originell ist. Auch die Ausführung ist mehr als dürftig, und lässt vor allem jede Art von "What the fuck"-Momenten vermissen, die ein solcher Plot für entsprechende Coolness a la Guy Richie geradezu verlangt. Das liegt sicherlich nicht an Darstellern wie Sean Bean ("Der Herr der Ringe") oder Chris Hemsworth ("Star Trek 11"), die sich immerhin redlich mühen, gegen die Unsinnigkeit eines Scripts anzuspielen, das letztendlich doch nur bekannte Strickmuster abarbeitet. Auch die Regie weiss aus der dünnen Geschichte nicht mehr herauszuholen als eine wenig originelle Inszenierung, der so ziemlich alles fehlt was sie spannend machen könnte. Wirklich schlecht mag was anderes sein, aber auch Durchschnitt kann manchmal zeitraubend wirken.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Nicht nur, dass die Idee vom verlorenen Geld, das der böse Bube unbedingt vom unschuldigen Paar wiederhaben will, nicht gerade sonderlich originell ist. Auch die Ausführung ist mehr als dürftig, und lässt vor allem jede Art von "What the fuck"-Momenten vermissen, die ein solcher Plot für entsprechende Coolness a la Guy Richie geradezu verlangt. Das liegt sicherlich nicht an Darstellern wie Sean Bean ("Der Herr der Ringe") oder Chris Hemsworth ("Star Trek 11"), die sich immerhin redlich mühen, gegen die Unsinnigkeit eines Scripts anzuspielen, das letztendlich doch nur bekannte Strickmuster abarbeitet. Auch die Regie weiss aus der dünnen Geschichte nicht mehr herauszuholen als eine wenig originelle Inszenierung, der so ziemlich alles fehlt was sie spannend machen könnte. Wirklich schlecht mag was anderes sein, aber auch Durchschnitt kann manchmal zeitraubend wirken.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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