Mittwoch, 28. April 2010
Neu auf DVD:
Arthur und die Minimoys 2
Arthur und die Minimoys 2
crizcgn, 22:21h
Die Sommerferien neigen sich schon wieder dem Ende zu, doch Arthur (Freddie Highmore) steht das größte Abenteuer noch bevor. Der zehnte Vollmond naht, und das bedeutet für den jungen Helden, dass er endlich zurückkehren kann in das fantastische Königreich der Minimoys, wo neben all seinen kleinen Freunden natürlich auch die wunderschöne Prinzessin Selenia auf ihn wartet und ein Willkommensfest vorbereitet. Da erreicht Arthur ein eiliger Hilferuf, geschrieben auf einem Reiskorn. Kein Zweifel – der muss von den Minimoys kommen! Arthur überlegt nicht lange und begibt sich auf eine gefährliche Reise. Kopfüber landet er in Max' Bar und muss sich gleich mit den Truppen von Kröb, dem neuen Tyrannen der Sieben Königreiche, anlegen, um seinen Freund Beta zu befreien. Als die beiden schließlich im Dorf der Minimoys ankommen, ist Selenia verschwunden. Dahinter kann nur einer stecken: der böse M, der zurückgekehrt ist und einen finsteren Plan schmiedet ...
Erst einmal ist festzustellen, dass auch der zweite Teil der Luc Besson Produktion ziemlich Grütze ist. Schlimmer noch als der erste quält sich die Mischung aus Real- und Trickfilm durch eine hanebüchene Geschichte, die sich selbst nicht einmal ernst nimmt. Dafür ist Handlung zu abgedroschen, und die Dialoge wirken einfach nur dämlich wenn sie krampfhaft witzig sein wollen. Eigentlich müsste man als Elter seine Kinder also vor dem gequirlten Unsinn schützen. Andererseits liefert er soviel trashige Momente (die saublöden Eltern), dass es auch schon wieder zum Schiessen komisch ist. Wenn man davon absieht, dass "Tokyo Hotel"-Frontmann Bill Kaulitz als Arthur immer noch sehr bemüht klingt, sorgt zudem die eigentlich professionelle Synchro mit Oliver Rohrbeck, Christian Brückner (Robert De Niro) u.a. für Erstaunen. Erschütternd dagegen die Tatsache, dass der Film tatsächlich auf Trilogie macht und mit offenem Ende auf eine weitere Fortsetzung zusteuert.
Bewertung: 3/10
Erst einmal ist festzustellen, dass auch der zweite Teil der Luc Besson Produktion ziemlich Grütze ist. Schlimmer noch als der erste quält sich die Mischung aus Real- und Trickfilm durch eine hanebüchene Geschichte, die sich selbst nicht einmal ernst nimmt. Dafür ist Handlung zu abgedroschen, und die Dialoge wirken einfach nur dämlich wenn sie krampfhaft witzig sein wollen. Eigentlich müsste man als Elter seine Kinder also vor dem gequirlten Unsinn schützen. Andererseits liefert er soviel trashige Momente (die saublöden Eltern), dass es auch schon wieder zum Schiessen komisch ist. Wenn man davon absieht, dass "Tokyo Hotel"-Frontmann Bill Kaulitz als Arthur immer noch sehr bemüht klingt, sorgt zudem die eigentlich professionelle Synchro mit Oliver Rohrbeck, Christian Brückner (Robert De Niro) u.a. für Erstaunen. Erschütternd dagegen die Tatsache, dass der Film tatsächlich auf Trilogie macht und mit offenem Ende auf eine weitere Fortsetzung zusteuert.
Bewertung: 3/10
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