Dienstag, 4. Mai 2010
Neu auf DVD:
Universal Soldier - Regeneration
Universal Soldier - Regeneration
crizcgn, 23:51h
Terroristen gelangen an die Technologie zur Generierung der neuesten Universal-Soldier-Modelle, der sogenannten 'NGU - New Generation UniSol'. Sie besetzen das Kernkraftwerk in Tschernobyl, fordern die Freilassung von 112 politischen Gefangenen und drohen mit der Sprengung des dritten Reaktors und einem neuerlichen Super-GAU. Sämtliche Versuche, das Gelände zu stürmen, scheitern an einem unüberwindlichen NGU, der die bestehenden Regierungs-UniSols im Handumdrehen ausschaltet. Ab jetzt gibt es nur noch einen Universal Soldier, der es mit der nie blinzelnden Kraftwumme aufnehmen kann: Luc Deveraux (Jean-Claude Van Damme).
Genau genommen ist das schon der fünfte Film mit Namen "Universal Soldier" im Titel, wobei die beiden Fernsehfilme von 1998 (mit Burt Reynolds) allerdings nicht offiziell zur Reihe zählen. Aber auch die Ereignisse der kräftig gefloppten Kino-Fortsetzung sind konsequent ignoriert. Dafür werden die ehemaligen Kolosse des Ur-Originals - Jean Claude van Damme und Dolph Lundgren - erneut aufeinander losgelassen und die ehemalige Story von Roland Emmerich mit einem kräftigen Schuss "Stirb langsam" aufpoliert, um es actionmässig kräftig krachen zu lassen. Selbstverständlich ist die Handlung so dünn wie ein Toastbrot - und auch genauso intelligent. Aber wer braucht schon Dialoge, wenn nur die Nonstop-Action visuell düster, schnörkellos und ohne Kompromisse inszeniert daherkommt. Freunde des inhaltslosen Testosteron-Films der 80er werden auf jeden Fall begeistert sein.
Bewertung: 4,5/10
Genau genommen ist das schon der fünfte Film mit Namen "Universal Soldier" im Titel, wobei die beiden Fernsehfilme von 1998 (mit Burt Reynolds) allerdings nicht offiziell zur Reihe zählen. Aber auch die Ereignisse der kräftig gefloppten Kino-Fortsetzung sind konsequent ignoriert. Dafür werden die ehemaligen Kolosse des Ur-Originals - Jean Claude van Damme und Dolph Lundgren - erneut aufeinander losgelassen und die ehemalige Story von Roland Emmerich mit einem kräftigen Schuss "Stirb langsam" aufpoliert, um es actionmässig kräftig krachen zu lassen. Selbstverständlich ist die Handlung so dünn wie ein Toastbrot - und auch genauso intelligent. Aber wer braucht schon Dialoge, wenn nur die Nonstop-Action visuell düster, schnörkellos und ohne Kompromisse inszeniert daherkommt. Freunde des inhaltslosen Testosteron-Films der 80er werden auf jeden Fall begeistert sein.
Bewertung: 4,5/10
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