Dienstag, 1. Juni 2010
Neu auf DVD:
Wenn Liebe so einfach wäre
Wenn Liebe so einfach wäre
crizcgn, 16:00h
Auf der College-Abschlussfeier ihres gemeinsamen Sohnes trifft die erfolgreiche Unternehmerin Jane (Meryl Streep) ihren Ex-Mann Jake (Alec Baldwin) wieder - und zehn Jahre nach der Scheidung knistert es gewaltig zwischen den beiden. Eigentlich eine ganz einfache Angelegenheit, wären da nicht Jakes neue Ehefrau Agness und Janes Verehrer Adam (Steve Martin). Ist es wirklich nie zu spät für alte Liebe oder sollte man lange vergangene Gefühle besser nicht wieder aufwärmen?
"... Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine harmlose Alters-RomCom, die bei aller Liebenswürdigkeit doch nach den Herkömmlichkeiten des Genres funktioniert. Dafür sind die Dialoge spritzig, das Tempo ist von Anfang an hoch und der Plot auf konventionelle Art auch ziemlich clever. Von daher fällt es schwer, den Film nicht zu mögen, zumal Meryl Streep und ihre Kollegen sich auch für manch altersbedingte Selbstironie nicht zu schade sind. Zudem ist der Humor mehr tiefsinnig als tiefergelegt, was die Geschichte auf sympatische Art ziemlich altmodisch wirken lässt. Regisseurin Nancy Meyers, die schon Jack Nicholson und Diane Keaton in "Was das Herz begehrt" zusammenbrachte, gelingt es tatsächlich, die Erwartungen zu erfüllen, ohne sich zu sehr in den abgegriffenen Klischees zu verbiegen ..."
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,8)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
"... Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine harmlose Alters-RomCom, die bei aller Liebenswürdigkeit doch nach den Herkömmlichkeiten des Genres funktioniert. Dafür sind die Dialoge spritzig, das Tempo ist von Anfang an hoch und der Plot auf konventionelle Art auch ziemlich clever. Von daher fällt es schwer, den Film nicht zu mögen, zumal Meryl Streep und ihre Kollegen sich auch für manch altersbedingte Selbstironie nicht zu schade sind. Zudem ist der Humor mehr tiefsinnig als tiefergelegt, was die Geschichte auf sympatische Art ziemlich altmodisch wirken lässt. Regisseurin Nancy Meyers, die schon Jack Nicholson und Diane Keaton in "Was das Herz begehrt" zusammenbrachte, gelingt es tatsächlich, die Erwartungen zu erfüllen, ohne sich zu sehr in den abgegriffenen Klischees zu verbiegen ..."
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,8)
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