Freitag, 2. Juli 2010
Neu auf DVD:
Stepfather
Stepfather
crizcgn, 18:14h
Als Michael (Penn Badgley) nach einem Jahr Militärschule endlich wieder nach Hause zurückkehrt, ist seine Mutter Susan (Sela Ward) frisch liiert. Doch Michael hat eine dumpfe Vorahnung, dass mit seinem zukünftigen Stiefvater David (Dylan Walsh) irgendetwas faul ist. Nur glaubt ihm leider niemand. Seine Mutter und seine Freundin halten Michael schlichtweg für paranoid, obwohl sich David ihm gegenüber ganz subtil immer bedrohlicher und böswilliger benimmt. Michael stöbert derweil in Davids Vergangenheit und als er endlich auf sein wohlgehütetes Geheimnis stößt, ist es fast zu spät. Plötzlich liegt es ganz allein an Michael, seine Familie vor dem Möchtegern-Familienoberhaupt zu beschützen ...
Rein technisch macht das jüngste Remake eines 80er-Jahre Horrorfilms gar nicht so viel falsch. Die Inszenierung ist einigermassen dicht, und auch die Darsteller liefern allesamt ordentliche Leistungen. Allerdings verlässt sich das Drehbuch über weite Strecken zu sehr auf die gängigen Horror- und Teenie-Klischees, und wirkt deshalb schnell fade und langweilig. Zudem sind sich Stiefvater Dylan Walsh ("Nip Tuck") und der Teenager Penn Badgley ("Gossip Girl") gar nicht so unähnlich, was in den hektischen Dunkelaufnahmen manches Mal für Verwirrung sorgt. Insgesamt hätte es den faden Neuaufguss nicht wirklich gebraucht, aber für den filmischen Fastfood zwischendurch kann man ihn mal mitnehmen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
Rein technisch macht das jüngste Remake eines 80er-Jahre Horrorfilms gar nicht so viel falsch. Die Inszenierung ist einigermassen dicht, und auch die Darsteller liefern allesamt ordentliche Leistungen. Allerdings verlässt sich das Drehbuch über weite Strecken zu sehr auf die gängigen Horror- und Teenie-Klischees, und wirkt deshalb schnell fade und langweilig. Zudem sind sich Stiefvater Dylan Walsh ("Nip Tuck") und der Teenager Penn Badgley ("Gossip Girl") gar nicht so unähnlich, was in den hektischen Dunkelaufnahmen manches Mal für Verwirrung sorgt. Insgesamt hätte es den faden Neuaufguss nicht wirklich gebraucht, aber für den filmischen Fastfood zwischendurch kann man ihn mal mitnehmen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
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