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Freitag, 5. März 2010
Neu auf DVD:
The Devil Dared Me to (2007)
The Devil Dared Me to (2007)
crizcgn, 22:30h
Schon in frühester Jugend weiß Randy Campbell, was er mal werden will, wenn er groß ist: Ein legendärer Stuntman wie sein zu Asche verkohlter Papi. Als junger Mann schließt er sich der Truppe des prominenten Wagehalses Dick Johansonson an und stiehlt seinem Arbeitgeber bald die Show. Das kann Johansonson überhaupt nicht vertragen und sabotiert die Stunts seines Rivalen, wo immer er kann. Der Aufstieg von Campbell ist trotzdem nicht aufzuhalten. Zumindest nicht, bis dieser den Stunt des Jahrhunderts plant.
Die neuseeländische Produktion leugnet seine trashigen Absichten gar nicht erst, sondern setzt sie bewusst als Stilmittel ein. Allerdings gelingt es dem Film nicht, mit einer überzeugenden Story zu glänzen, die den gewollten Unsinn auch trägt. Auch die Darstellung lässt jegliche Sicherheit in der Inszenierung und ein Gefühl für Timing vermissen. Das kann man letztlich auch mit dem Argument des Trash nicht wirklich wegdiskutieren. Trotzdem bleiben genug "What the Fuck"-Momente, die zumindest für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Ein Novum übrigens, dass auf dem Cover direkt mit dem Synchronsprecher geworben wird - in dem Fall mit der beliebten Stimme von Thomas Danneberg (Schwarzenegger, Stallone, Travolta).
Bewertung: 4/10
Die neuseeländische Produktion leugnet seine trashigen Absichten gar nicht erst, sondern setzt sie bewusst als Stilmittel ein. Allerdings gelingt es dem Film nicht, mit einer überzeugenden Story zu glänzen, die den gewollten Unsinn auch trägt. Auch die Darstellung lässt jegliche Sicherheit in der Inszenierung und ein Gefühl für Timing vermissen. Das kann man letztlich auch mit dem Argument des Trash nicht wirklich wegdiskutieren. Trotzdem bleiben genug "What the Fuck"-Momente, die zumindest für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Ein Novum übrigens, dass auf dem Cover direkt mit dem Synchronsprecher geworben wird - in dem Fall mit der beliebten Stimme von Thomas Danneberg (Schwarzenegger, Stallone, Travolta).
Bewertung: 4/10
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Neu auf DVD:
(500) Days of Summer
(500) Days of Summer
crizcgn, 16:54h
Dies ist die Geschichte von einem Jungen und einem Mädchen. Aber keine Liebesgeschichte. Zumindest, wenn es nach Summer (Zooey Deschanel) geht. Einer ganz normalen jungen Frau, die aber so normal dann doch nicht ist. Zumindest, wenn es nach Tom (Joseph Gordon-Levitt) geht. Denn Tom liebt Summer, seine neue bezaubernde Kollegin, doch sie nicht ihn. Vermutet er, weil sie nichts Ernstes und nur etwas Spaß haben will. Sagt sie jedenfalls, aber empfindet vielleicht anders. Hofft Tom, der seine Träume mit ihren Wünschen in Einklang zu bringen versucht. Nur Freunde sollen sie also sein, weil das einfach ihre Antwort ist und er nicht weiter zu fragen wagt. Freunde, die sich aber plötzlich küssen, schließlich das Bett und große Geheimnisse miteinander teilen. Was ist das, das diese beiden verbindet? Tom, im romantischen Rausch, ist sicher: Das ist Liebe. Was aber denkt Summer, das magische Mysterium? Und noch entscheidender: Was fühlt sie...?
"Was den unglaublichen Charme des Films ausmacht ist, dass er eben nicht als konventioneller Liebesfilm in dem Sinne daherkommt und nicht die üblichen unrealistischen Hollywood-Klischees abrollt, sondern dass er sich in jeder Szene geradezu greifbar real und menschlich anfühlt. Und "(500) Days of Summer" ist ein Liebesfilm von Jungs erzählt für Jungs, bei dem auch die Geschlechterrolle gegen die Erwartung verdreht zu sein scheint. Dass der verquere Indie-Soundtrack (The Temper Trap, The Smith) eine grosse Rolle für die Emotionalisierung des Films spielt, ist dabei ebenso wenig überraschend, wie die auszeichnungswürdige Leistung von Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt ("Stop-Loss" - "Mysterious Skin") und natürlich die zauberhafte Ausstrahlung von Zooey Deschanel ("Der Ja-Sager")."
Bewertung: 10/10 (Moviepilot Prognose 8)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
"Was den unglaublichen Charme des Films ausmacht ist, dass er eben nicht als konventioneller Liebesfilm in dem Sinne daherkommt und nicht die üblichen unrealistischen Hollywood-Klischees abrollt, sondern dass er sich in jeder Szene geradezu greifbar real und menschlich anfühlt. Und "(500) Days of Summer" ist ein Liebesfilm von Jungs erzählt für Jungs, bei dem auch die Geschlechterrolle gegen die Erwartung verdreht zu sein scheint. Dass der verquere Indie-Soundtrack (The Temper Trap, The Smith) eine grosse Rolle für die Emotionalisierung des Films spielt, ist dabei ebenso wenig überraschend, wie die auszeichnungswürdige Leistung von Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt ("Stop-Loss" - "Mysterious Skin") und natürlich die zauberhafte Ausstrahlung von Zooey Deschanel ("Der Ja-Sager")."
Bewertung: 10/10 (Moviepilot Prognose 8)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
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Neu auf www.3min.de ...
Doc Love Folge 9 - Wilde Kerle
Doc Love Folge 9 - Wilde Kerle
crizcgn, 07:50h
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CRIZ BERLIN-BLOGGER 2010
05-03-10 Berlin im Schnee
05-03-10 Berlin im Schnee
crizcgn, 06:54h
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