Donnerstag, 18. März 2010
Scott Pilgrim vs the World - Teaser-Plakat

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CRIZCGN 17-03-10
'500 Days of Summer' auf DVD
Kurzer Kommentar zur DVD-Veröffentlichung von "500 Days of Summer", der Romanze mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle ...



Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER

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Teenage Mutant Ninja Turtles - Original Trailer (YouTube)

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Neu auf DVD:
Road Trip: Beer Pong
Eigentlich wollte Collegeboy Andy (Preston Jones) ja bloß mal ein letztes mal seine heiße Ex besuchen, bevor er sich danach für alle Zeiten der aktuellen und außerordentlich besitzergreifenden Flamme widmet. Dann aber gerät die Ausflugsfahrt mit den besten Kumpels zu einer abenteuerlichen Odyssee der Pannen, Peinlichkeiten und Missverständnisse, in deren Verlauf sich das Quartett zahllose Feinde macht, an deren Ende aber immerhin die prestigeträchtige Teilnahme an der internationalen Meisterschaft im Bier Pong wartet, einem Drinkspiel, bei dem zwei Teams versuchen, sich gegenseitig Tischtennisbälle in die gegnerischen Bierbecher zu werfen ...

Wen überrascht es wirklich, dass auch die durchschnittliche College-Klamotte "Road Trip" aus dem Jahr 2000 eine unrühmliche Fortsetzung im Direct-to-DVD Markt bekommt? Ebenso wenig ist ernsthaft zu erwarten, dass der Nachschlag nur irgendetwas mit der Vorlage zu tun hat. Und da spätestens seit "American Pie 7" das Niveau der Peinlichkeiten bis zur absoluten Humor-Freiheit tiefergelegt ist, dürften jegliche Erwartungen per se gleich Null sein. Erschreckenderweise gelingt es hier jedoch, selbst das noch ins Minus zu jagen. So etwas ähnliches wie Story wäre schon ein Traum, aber hier scheint man sich gar von jeglichem Sinn und Verstand zu distanzieren. Und selbst was auf dem Papier noch den Hauch eines Schmunzlers andeutet, wird in aller Konsequenz mit einer lustlosen Inszenierung und mit humorfreien Schauspielleistungen endgültig an die Wand gefahren. Ich erwarte ja nicht im Ernst eine sinnvolle Geschichte und kann auch mit dem eng geschnürten Netz an Genre-Klischees leben, aber es sollte schon irgendwo Spass machen. Und davon ist hier so gar nichts zu spüren. Wenn man verzweifelt etwas Gutes an dem Machwerk suchen will, kann man vielleicht anführen, dass Preston Jones auf stereotypische Art ganz knuffig ist - das wars aber auch. Ernsthaft!
Bewertung: 1/10 (Moviepilot Prognose 9)


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DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 12.03.1994
Ein schwerer Fall von Guilty Pleasure:
MEINE PERSÖNLICHE NUMMER 1 ... am 12.03.1994

Bad Boys Inc - Walking On Air

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Do You Like Hitchcock? (2005)
Wie im Film fühlt sich Giulio (Elio Germano), als er über den Dächern von Turin seine freizügige Nachbarin Sasha (Elisabetta Rocchetti) den Tod der verhassten Mutter (Milvia Marigliano) betrauern sieht - die zudem ein nicht zu verachtendes Vermögen hinterlässt. Ein unfreiwilliges Dahinscheiden und der Filmstudent hat sich schon eine Theorie zurecht gelegt: Ein Mordkomplott, inspiriert von Alfred Hitchcocks "Der Fremde im Zug". Und er muss es wissen. Schließlich hat Hobby-Voyeur Giulio neben dem Regie-Genie noch eine weitere Leidenschaft, stellt der jungen Frau von gegenüber regelmäßig mit dem Feldstecher nach. Schon bald ist er förmlich davon besessen, das Verbrechen aufzuklären. Seiner Freundin Arianna (Cristina Brondo) allerdings ist der kriminologische Übereifer des holden Helden mehr als nur suspekt. Und ihr Bauchgefühl trügt sie nicht, denn das "Strangers On A Train"-Motiv würde bedeuten, dass in Kürze ein weiterer Mord folgt; und ihr Giulio ist der "Der Mann, der zu viel wusste".
Quelle: www.indiskretion-ehrensache.com


Erst einmal, von der subtilen Inszenierungskunst eines Alfred Hitchcock ist Dario Argento ("Geheimnis der schwarzen Handschuhe") von jeher ganz weit entfernt, zumal Italiens Horror-Regisseur eher für seine ausschweifende Gewalt- und Sex-Darstellungen fern jeder Realität bekannt ist. Da überrascht es allerdings, dass seine Hommage an den grossen Suspense-Regisseur geradezu brav und bieder daherkommt (was vielleicht auch der Tatsache geschuldet sein mag, dass es sich um eine TV-Produktion handelt). Die Motive aus Klassikern wie "Bei Anruf Mord", "Das Fenster zum Hof" oder eben "Der Fremde im Zug" dienen Argento allerdings nur als Spielerei in einem Plot, der auf bizarre Weise witzig aber auch seltsam undurchsichtig scheint. Auch wenn echte Spannung nicht aufkommen will, weiss der sehr europäische Film auf seine verschrobene Art durchaus zu unterhalten.
Bewertung: 6/10


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