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Freitag, 19. März 2010
CRIZCGN 18-03-10
... Wichtiges zu klären!
... Wichtiges zu klären!
crizcgn, 00:09h
Es ist an der Zeit einmal einige klarzustellen und mit den bösen Gerüchten aufzuräumen ...
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Verfilmung von 'Captain Future' in Planung!
crizcgn, 19:47h
Eine unglaubliche Neuigkeit, die aufhorchen lässt (und die ich einfach im vollen Zitat wieder- und weitergeben möchte):
"Das sind doch mal sensationelle Nachrichten: Christian Alvart (Pandorum, Antikörper) arbeitet an einer Verfilmung von Captain Future, basierend auf der Pulp-Serie, auf der auch schon das bekannte Anime basiert und das ganze soll eine europäische Big Budget-Blockbuster-SciFi-Produktion werden. Wäre es nicht so spät, ich würde jetzt vor Freude durch die Wohnung hüpfen.
Der Film soll zwar auf der Original Pulp-Serie basieren, ich gehe aber einfach davon aus, dass Alvart als Kind der 80er das Anime an der ein oder anderen Stelle einfließen lassen wird. Völliger Abschuss wäre es natürlich, wenn im Film ebenfalls Christian Bruhn den Soundtrack komponieren würde, als Remix seines Anime-Soundtracks. Whoa, das wär’ was!
Und weil ich Captain Future geliebt habe und sich Malcolm heute noch in Schmerzen windet wegen des Transformers-Debakels und für mich Captain Future wahrscheinlich dasselbe ist, wie für ihn Transformers, habe ich hier eine klitzekleine Message für Christian Alvart, die er wahrscheinlich nie lesen wird, was mir aber egal ist: Don’t fuck this up."
René Walter / Quelle: www.fuenf-filmfreunde.de
Den Text inkl. Twitter-Update und Statement von Christian Alvart finde ihr auf der Seite der Fünf Filmfreunde
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Kampf der Titanen - Trailer (YouTube)
crizcgn, 17:16h
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Neu auf DVD:
Die Kinder der Seidenstrasse
Die Kinder der Seidenstrasse
crizcgn, 17:10h
China 1937: Unter dramatischen Umständen lernt der britische Reporter George Hogg (Jonathan Rhys Meyers) in der von den Japanern belagerten Stadt Nanking die US-Krankenschwester Lee Pearson (Radha Mitchell) und den Partisanenkämpfer Jack Chen (Yun-Fat Chow) kennen. Gemeinsam retten sie 60 Waisenjungen vor den herannahenden Besatzern, indem sie nach Westen fliehen - ein abenteuerlicher, über tausend Kilometer langer Marsch entlang der Seidenstraße, durch unwegsames Gelände, gnadenlose Wüsten und über schneebedeckte Berggipfel. Unterwegs findet Hogg, der als junger Idealist und Abenteurer nach China gekommen ist, die Liebe seines Lebens und lernt, was Verantwortung und Mut bedeuten. Denn die Freundschaft mit den elternlosen Kindern wird seine Weltsicht für immer verändern.
So schlecht wie das geradezu vernichtende Kritiker-Echo sehe ich das Melodrama mit Jonathan Rhys Meyers gar nicht. Immerhin bietet der Film einige bombastisch inszenierte Einzelszenen, und die Landschaftsaufnahmen der Wanderung sind durchgängig wirklich aufregend gefilmt. Darstellerisch kann man dem Iren und seinen Co-Stars ebensowenig etwas vorwerfen, auch wenn seine britisch kühle Art in manchen Szenen sicherlich eine Geschmacksfrage sein mag. Nur nützen die besten Einzelleistungen wenig, wenn daraus keine überzeugende Geschichte entsteht, die den Zuschauer auch erreicht. Letztendlich spult das epische Drama nur zahlreiche Ereignisse - beruhend auf wahren Begebenheiten - in schneller Folge nacheinander ab, ohne dass man einen Bezug dazu bekommt, weil das Drehbuch sich keine Zeit nimmt für entsprechende Tiefe. Dementsprechend kalt wirkt die episodenhafte Inszenierung und ihr dramatisches Ende, das völlig am Publikum vorbeiproduziert wirkt, weil es ihn einfach nicht berührt. Was bleibt ist eine pathetische Mischkultur, die sicherlich einen Blick wert ist, aber niemanden davon abhalten kann, doch eher ein weiteres Mal "Schindlers Liste" zu bemühen.
Bewertung: 4,5/10
So schlecht wie das geradezu vernichtende Kritiker-Echo sehe ich das Melodrama mit Jonathan Rhys Meyers gar nicht. Immerhin bietet der Film einige bombastisch inszenierte Einzelszenen, und die Landschaftsaufnahmen der Wanderung sind durchgängig wirklich aufregend gefilmt. Darstellerisch kann man dem Iren und seinen Co-Stars ebensowenig etwas vorwerfen, auch wenn seine britisch kühle Art in manchen Szenen sicherlich eine Geschmacksfrage sein mag. Nur nützen die besten Einzelleistungen wenig, wenn daraus keine überzeugende Geschichte entsteht, die den Zuschauer auch erreicht. Letztendlich spult das epische Drama nur zahlreiche Ereignisse - beruhend auf wahren Begebenheiten - in schneller Folge nacheinander ab, ohne dass man einen Bezug dazu bekommt, weil das Drehbuch sich keine Zeit nimmt für entsprechende Tiefe. Dementsprechend kalt wirkt die episodenhafte Inszenierung und ihr dramatisches Ende, das völlig am Publikum vorbeiproduziert wirkt, weil es ihn einfach nicht berührt. Was bleibt ist eine pathetische Mischkultur, die sicherlich einen Blick wert ist, aber niemanden davon abhalten kann, doch eher ein weiteres Mal "Schindlers Liste" zu bemühen.
Bewertung: 4,5/10
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DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 13.03.1999
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 13.03.1999
crizcgn, 06:36h
DJ C.R.I.Z. HIStory - MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 13.03.1999 (bzw am 27.02.-20.03.99)
Madonna - Nothing really matters (Club Mixe)
Der März ist von jeher ein guter Monat für Miss Ciccone:
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 18.03.-22.04.1989
Madonna - Like a prayer
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 17.03.2000
Madonna - American Pie (Club Mixe)
Der März ist von jeher ein guter Monat für Miss Ciccone:
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 18.03.-22.04.1989
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 17.03.2000
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