Samstag, 18. Dezember 2010
DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 17.11.-01.12.2000
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 17.11.-01.12.2000

Die 3te Generation - Ich will dass du mich liebst

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Neu auf DVD:
Road Train - Fahrt in die Hölle
Zwei befreundete Pärchen sind als Camper im australischen Outback unterwegs. Gefährlich wird es, als ein massiver, überlanger Sattelschlepper – ein sogenannter 'Road Train' – ihren Wagen von der Straße drängt. Sie bleiben unverletzt, doch ihr Auto ist nicht mehr zu gebrauchen. Vorsichtig nähern sie sich dem Truck, der zum Stehen gekommen ist, und wundern sich, weil die Fahrerkabine leer ist. Noch gefährlicher wird es, als die Freunde den Truck besteigen, um in die nächst gelegene Stadt zu fahren. Wie sollen sie auch ahnen, dass sie damit den größten Fehler ihres nur noch kurzen Lebens begangen haben...

Auf allzu reisserischer Art und Weise wird dem Videotheken-Besucher wieder einmal ein aufregender Horror-Trip verkauft, der dann nicht einmal für ein Lüftchen auf der Spannungsskala sorgt. Die Machart des Survival-Thrillers entpuppt sich schnell als Billig-Produktion, die sich kaum um ihre Charaktäre schert, bevor sie aufs Bizarre zu Grabe getragen werden. Interessant ist dabei allenfalls, dass ein Dean Francis diesen hirnlosen Mist über einen lebenden Van verbockt hat, und der war immerhin am Original-"Saw"-Kurzfilm beteiligt. Als Regisseur kann er hier allerdings allenfalls mit ordentliche Aufnahmen der Wüstenlandschaft punkten.
Bewertung: 2/10


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Freitag, 17. Dezember 2010
The 41-Year-Old Virgin Who Knocked Up ... (Trailer)

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Neu auf DVD:
Ich & Orson Welles
Manhattan in den 1930er Jahren. Der 'Theatre District' zwischen der 40sten und 54sten Straße erlebt seine Hochzeit. Einer der schillerndsten Stars dieser Zeit ist Orson Welles – Schauspieler, Regisseur, Visionär und Gründer des legendären 'Mercury Theatre'. Auch der junge Richard (Zac Efron) träumt von einer Karriere am Broadway und ergattert durch einen glücklichen Zufall eine kleine Rolle in dem Stück 'Julius Caesar' von William Shakespeare, dessen Premiere Welles (Christian McKay) gerade vorbereitet. Doch die schillernde New Yorker Theaterwelt entpuppt sich als hartes Pflaster: Der geniale wie herrische Orson Welles führt ein hartes Regiment auf und hinter der Bühne und verfolgt seine künstlerischen Ziele gnadenlos. Neid, Missgunst und Konkurrenzkämpfe beherrschen den Probenalltag. Als sich Richard auch noch in die ehrgeizige Regieassistentin Sonja Jones (Claire Danes) verliebt, wird er unwissentlich zum Rivalen des genialen Multitalents. Ein ungleicher Kampf beginnt ...



Der ohne Frage talentierte Zac Efron tut gut daran, möglichst viel gegen sein "High School Musical"-Image anzuspielen. Da kann auch schon mal ein ambitioniertes Theaterspiel herauskommen wie in diesem Drama, das aus der Sicht des jungen Komparsen nicht nur vom Leben auf der Bühne, sondern auch vom Künstler Orson Welles ("Citizen Kane") und seinen Allüren erzählt. Inwieweit die Entzauberung des grossen Inszenierers dabei biographisch auch Hand und Fuss hat, mag ich nicht beurteilen. Aus nostalgischer Sicht ist der Film zumindest sympatisch. Allerdings nutzt er nicht alle Möglichkeiten des Dramas (und seiner Darsteller). Vor allem zum Schluss läuft die Geschichte spannungsfrei ins Leere. Trotz der unspektakulären Herangehensweise ist Regisseur Richard Linklater ("Before sunrise") durchaus ein solider Blick hinter die Theater-Kulissen gelungen.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)


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