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Montag, 13. Dezember 2010
Neu auf DVD:
StreetDance 3D
StreetDance 3D
crizcgn, 18:34h
HipHop, Breakdance, Streetdance - Tanzen ist Carlys (Nichola Burley) Leben. Mit ihrer Crew hat sie es bis zu den UK Street Dance Meisterschaften gebracht. Doch um hier zu gewinnen, brauchen sie einen Ort zum Trainieren und Vorbereiten. Denn eines ist klar: Ohne harte Arbeit kommen sie nicht ans Ziel. Als ihnen Helena (Charlotte Rampling), Tanzlehrerin an der renommierten Royal Dance School, anbietet, in den Räumen der Tanzakademie trainieren zu dürfen, gehen sie auf ihre außergewöhnliche Bedingung ein: Die Streetdancer müssen die ungeliebten Ballettschüler in ihr Training einbeziehen. Zwei Welten prallen aufeinander: Nicht nur ihre unterschiedlichen Tanzkulturen scheinen unvereinbar zu sein. Sie müssen sich auch ihrer Herkunft, ihren Zielen, Ängsten und Hoffnungen stellen. Obwohl die Unterschiede zwischen den Tänzern unüberbrückbar scheinen, kämpfen sie weiter und finden ihre gemeinsame Sprache: das Tanzen. Mit jeder Drehung, jedem Tanzschritt, jedem Takt der Musik kommen sie sich näher. Schließlich findet Carly nicht nur die perfekte Dance-Crew, sondern auch Ihre große Liebe.
Das Genre des Tanzfilms ist von jeher bekannt dafür, sämtliche Inhalte zugunsten kitschiger Bewegungs-Einlagen so einfach wie möglich zu gestalten. Das war schon bei "Dirty Dancing" so, und wird bei "Step up" oder dem lausigen "Fame"-Remake eher schlimmer. Um jeglichen Peinlichkeiten zu entgehen, hat man hier gleich gänzlich auf jegliche Inhalte verzichtet und die üblichen Handlungs-Fetzen wirklich nur noch zum Auffüllen der Lücken zwischen den Hüpfereien genutzt. Die fallen übrigens auch weit weniger spektakulär aus als ma eigentlich erwarten müsste. Und von besonderen 3D-Effekten merkt man der entdimensionalisierten Fassung rein gar nichts an. Insgesamt ist diese Nummer also eher tendenziell ein Nuller.
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
Das Genre des Tanzfilms ist von jeher bekannt dafür, sämtliche Inhalte zugunsten kitschiger Bewegungs-Einlagen so einfach wie möglich zu gestalten. Das war schon bei "Dirty Dancing" so, und wird bei "Step up" oder dem lausigen "Fame"-Remake eher schlimmer. Um jeglichen Peinlichkeiten zu entgehen, hat man hier gleich gänzlich auf jegliche Inhalte verzichtet und die üblichen Handlungs-Fetzen wirklich nur noch zum Auffüllen der Lücken zwischen den Hüpfereien genutzt. Die fallen übrigens auch weit weniger spektakulär aus als ma eigentlich erwarten müsste. Und von besonderen 3D-Effekten merkt man der entdimensionalisierten Fassung rein gar nichts an. Insgesamt ist diese Nummer also eher tendenziell ein Nuller.
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
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