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Donnerstag, 4. Februar 2010
Neu auf DVD:
Christian Slater in 'Lies & Illusions'
Christian Slater in 'Lies & Illusions'
crizcgn, 00:04h
Wes Wilson (Christian Slater) ist ein angesagter Bestsellerautor, dessen Romane regelmäßig die Verkaufscharts stürmen. Er könnte glücklich sein, doch seine Frau fiel einem mysteriösen Mord zum Opfer. Als Wes einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur kommt, das Samantha (Sarah Ann Schultz) gehütet hat, heften sich prompt Spione an seine Fersen. Verzweifelt versucht Wes zu entkommen, doch die Auftragskiller lassen sich nicht so einfach abschütteln.
Da hat man sich sicher eine ganze Menge vorgenommen. Zumindest verspricht der beswingte Vorspann eine smarte Geschichte, die mit der ein oder anderen Wendung überraschen sollte. Und auch Christian Slater ("True Romance") in der Hauptrolle kann schon mal keine schlechte Wahl sein, immerhin galt er früher als Jack Nicholson seiner Generation. Bei der Story hörts dann allerdings schnell auf mit den hoffnungsvollen Vorsätzen, denn die bietet ausgelutschte Verwirrungen zwischen Vermögen, vorgetäuschten Todesfällen und Frauen-Zickereien. Nicht nur die Action, sondern auch die Dialoge erweisen sich dabei als unfreiwillige Lachnummer. Slater wehrt sich zwar mit seiner zynischen Art merklich gegen die platten Textzeilen, ist aber vom Grund her schon in seiner Rolle als Buchautor aber auch als Liebhaber durchgehend unglaubwürdig. Noch schlimmer allerdings ist der Totalausfall von Oscar-Preisträger Cuba Gooding jr ("Jerry Maguire"), dessen Gangsterrolle das Charisma einer überteuerten Parkuhr hat. Da ist es schon eine Leistung, den wirren Plot ernsthaft bis zum Schluss zu verfolgen, in der Hoffnung, das der Film irgendwann noch die Kurve kriegt. Tut er aber nicht!
Bewertung: 2/10
Da hat man sich sicher eine ganze Menge vorgenommen. Zumindest verspricht der beswingte Vorspann eine smarte Geschichte, die mit der ein oder anderen Wendung überraschen sollte. Und auch Christian Slater ("True Romance") in der Hauptrolle kann schon mal keine schlechte Wahl sein, immerhin galt er früher als Jack Nicholson seiner Generation. Bei der Story hörts dann allerdings schnell auf mit den hoffnungsvollen Vorsätzen, denn die bietet ausgelutschte Verwirrungen zwischen Vermögen, vorgetäuschten Todesfällen und Frauen-Zickereien. Nicht nur die Action, sondern auch die Dialoge erweisen sich dabei als unfreiwillige Lachnummer. Slater wehrt sich zwar mit seiner zynischen Art merklich gegen die platten Textzeilen, ist aber vom Grund her schon in seiner Rolle als Buchautor aber auch als Liebhaber durchgehend unglaubwürdig. Noch schlimmer allerdings ist der Totalausfall von Oscar-Preisträger Cuba Gooding jr ("Jerry Maguire"), dessen Gangsterrolle das Charisma einer überteuerten Parkuhr hat. Da ist es schon eine Leistung, den wirren Plot ernsthaft bis zum Schluss zu verfolgen, in der Hoffnung, das der Film irgendwann noch die Kurve kriegt. Tut er aber nicht!
Bewertung: 2/10
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Ein potentielles Gay-Paar bewegt die Internetlandschaft
Aaron & Adam in der UK-Soap 'Emmerdale'
Aaron & Adam in der UK-Soap 'Emmerdale'
crizcgn, 18:44h
Der Faghag von heute kann sich wirklich nicht über magelnde Serien-Aufmerksamkeit beklagen. Neben drei deutschen Soaps, "One Life To Live" in den USA hat auch Grossbritannien sein potentiell schwules Paar in der Daily Soap "Emmerdale", die seit 1972 werktäglich ausgestrahlt wird. Die Serie ist bekannt für ihre extrem dramatischen Wendungen und katastrophalen Unfällen (1993 ein Flugzeugabsturz auf das Dorf), die immer wieder zu sensationellen Einschaltquoten (zeitweise in direkter Konkurrenz zur "EastEnders"-Soap) führt.
In dem jüngsten Aufreger der Serie geht es hauptsächlich um Aaron Livesy, der erstmals 2003 seine Serienmutter Chas Dingle besucht. Nach kurzen Auftritten 2004 und 2006 gehört er ab November 2008 (jetzt gespielt von Danny Miller) zum Stammcast der Serie. Sein heimlicher Schwarm ist Adam Barton, der Sohn von John und Moira Barton (gespielt von Adam Thomas, dem Mitbewohner Millers). Adam hat seinen ersten Auftritt im Juli 2009, als er mit seinen Eltern und den Geschwistern Holly und Hannah in der Show auftaucht. Adam freundet sich mit Aaron an, doch die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als Aaron sich nur scheinbar auf Adams Schwester einlässt. Denn nach einem Autounfall Mitte Dezember offenbart Aaron sein Interesse an Adam, was die britische Soap-Landschaft erschüttet wie hier die Wende im ähnlich ausgearbeiteten Plot um Carsten und Lenny.
Die Storyline um Aaron (und Adam) findet sich als Playlist mit regelmässigen Updates auf der YouTube-Seite von Jaydawg125
Ab hier der Handlungsstrang um Adams Auftauchen in der Serie:
Ab hier beginnt der Handlungsstrang um Adam und Aaron:
Ein Interview mit Danny Miller zu der Entwicklung auf digitalspy.co.uk
In dem jüngsten Aufreger der Serie geht es hauptsächlich um Aaron Livesy, der erstmals 2003 seine Serienmutter Chas Dingle besucht. Nach kurzen Auftritten 2004 und 2006 gehört er ab November 2008 (jetzt gespielt von Danny Miller) zum Stammcast der Serie. Sein heimlicher Schwarm ist Adam Barton, der Sohn von John und Moira Barton (gespielt von Adam Thomas, dem Mitbewohner Millers). Adam hat seinen ersten Auftritt im Juli 2009, als er mit seinen Eltern und den Geschwistern Holly und Hannah in der Show auftaucht. Adam freundet sich mit Aaron an, doch die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als Aaron sich nur scheinbar auf Adams Schwester einlässt. Denn nach einem Autounfall Mitte Dezember offenbart Aaron sein Interesse an Adam, was die britische Soap-Landschaft erschüttet wie hier die Wende im ähnlich ausgearbeiteten Plot um Carsten und Lenny.
Die Storyline um Aaron (und Adam) findet sich als Playlist mit regelmässigen Updates auf der YouTube-Seite von Jaydawg125
Ab hier der Handlungsstrang um Adams Auftauchen in der Serie:
Ab hier beginnt der Handlungsstrang um Adam und Aaron:
Ein Interview mit Danny Miller zu der Entwicklung auf digitalspy.co.uk
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CRIZCGN 03-02-10 - Stefans Star fuer Oslo
crizcgn, 11:31h
Da frag ich mich doch, warum der Stefan Raab ("Wadde hadde dudde da") für den deutschen Eurovisionsbeitrag nicht einfach einen weiteren Bundesvision Contest macht und dann den Gewinner gen Oslo schickt? Ein Peter Fox mit oder ohne Seed, ein Clueso oder ein Polarkreis 18 können sicher mehr reissen als dieses Nachsing-Karaoke mit den 20 Unbekannten in acht quotenbringenden Teilen, die aber so gar nix mit der Eurovision zu tun haben !!! *Kopf-tiefer-in-die-Tischplatte-bohr*
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