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Sonntag, 4. April 2010
Deutschlands liebste Karaoke-Show
Manuel Hoffmann singt "Chasing Cars"
Manuel Hoffmann singt "Chasing Cars"
crizcgn, 00:03h
Wer hat diesem Jungen nur den Stock aus dem Arsch gezogen ... Gänsehaut!
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RIP John Forsythe
'Denver Clan'-Star im Alter von 92 Jahren gestorben
'Denver Clan'-Star im Alter von 92 Jahren gestorben
crizcgn, 19:15h
John Forsythe, der Darsteller von "Blake Carrington" aus dem "Denver Clan" ist tot. Er spielte in mehr als 200 Folgen den Patriarchen der Serie und starb am Donnerstag in Kalifornien, wie seine Familie am Freitag mitteilte.
John Forsythe ist tot. "Er starb, wie er sein Leben lebte - mit Würde und Anmut", erklärte die Familie. Der Star aus dem Denver Clan wurde 92 Jahre alt.
Aber nicht nur mit der weltberühmte Serie war Forsythe erfolgreich. In den ersten Filmen, den Weltkriegsdramen "Blutiger Schnee" und "Bestimmung Tokio", spielte er nur unwichtige Nebenrollenaber bereits im Jahr 1953 hatte er seine erste Hauptrolle neben dem grossen Edward G. Robinson in dem Krimi "Das gläserne Netz". Danach machten ihn Krimis und Thriller von Alfred Hitchcock endgültig zum Star. Der Spionagethriller "Topas" beispielsweise. Eine seiner grössten Rollen spielte er in "Immer Ärger mit Harry".
Seine berühmteste Rolle im "Denver Clan" hat Forsythe durch einen Zufall ergattert. Eigentlich war George Peppard ("Frühstück bei Tiffany") für die Rolle des "Blake Carrington" vorgesehen, der zerstritt sich jedoch mit dem Produzenten Aaron Spelling. Der Schauspieler wurde anschliessend entlassen und Spelling liess alle Szenen mit dem Mann nachdrehen, der in seinen "Charlies Angels" den Titelgeber sprach. "Dynastie", wie die Serie im Original hiess, wurde in der ganzen Welt erfolgreich und Forsythe, der als einziger in allen 220 Folgen mitspielte, zum Weltstar.
Seine nächste Serie war nicht so erfolgreich, aber in den Neufassungen sowohl von "Dynastie" als auch der "Engel" trat Forsythe noch einmal auf. Privat war er vor allem teuren Rennpferden erlegen. Den schwersten Schicksalsschlag hat er 1994 erlebt, als er die Geräte abschalten liess, die seine schwer kranke und im Koma liegende Frau Julie noch am Leben hielten. Julie und er waren 51 Jahre lang verheiratet. Im Jahr 2002, nun 84 Jahre alt, heiratete er noch einmal. (NCA / dpa)
Quelle: www.noows.de
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Neu auf DVD:
Cash - Der eine stielt der andere zählt
Cash - Der eine stielt der andere zählt
crizcgn, 17:37h
Über 600.000 Dollar in bar sind in dem Koffer, der einfach von der Highway-Brücke geflogen kam. Sam (Chris Hemsworth) und Leslie (Victoria Profeta) können es kaum fassen. Ein Geschenk des Himmels, wo ihnen die Schulden gerade bis zum Hals stehen. Wenige Tage später taucht jedoch Pyke (Sean Bean) auf. Ruhig, aber nachdrücklich stellt er klar, dass der Geldkoffer ihm gehört. Und gerne wird er ihnen behilflich sein, in den nächsten fünf Tagen die 74.316,47 Dollar aufzutreiben, die sie inzwischen ausgegeben haben. Er treibt das Pärchen auf eine atemlose Cash-Jagd, bei der sie Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten. Ein Zurück gibt es nicht!
Nicht nur, dass die Idee vom verlorenen Geld, das der böse Bube unbedingt vom unschuldigen Paar wiederhaben will, nicht gerade sonderlich originell ist. Auch die Ausführung ist mehr als dürftig, und lässt vor allem jede Art von "What the fuck"-Momenten vermissen, die ein solcher Plot für entsprechende Coolness a la Guy Richie geradezu verlangt. Das liegt sicherlich nicht an Darstellern wie Sean Bean ("Der Herr der Ringe") oder Chris Hemsworth ("Star Trek 11"), die sich immerhin redlich mühen, gegen die Unsinnigkeit eines Scripts anzuspielen, das letztendlich doch nur bekannte Strickmuster abarbeitet. Auch die Regie weiss aus der dünnen Geschichte nicht mehr herauszuholen als eine wenig originelle Inszenierung, der so ziemlich alles fehlt was sie spannend machen könnte. Wirklich schlecht mag was anderes sein, aber auch Durchschnitt kann manchmal zeitraubend wirken.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Nicht nur, dass die Idee vom verlorenen Geld, das der böse Bube unbedingt vom unschuldigen Paar wiederhaben will, nicht gerade sonderlich originell ist. Auch die Ausführung ist mehr als dürftig, und lässt vor allem jede Art von "What the fuck"-Momenten vermissen, die ein solcher Plot für entsprechende Coolness a la Guy Richie geradezu verlangt. Das liegt sicherlich nicht an Darstellern wie Sean Bean ("Der Herr der Ringe") oder Chris Hemsworth ("Star Trek 11"), die sich immerhin redlich mühen, gegen die Unsinnigkeit eines Scripts anzuspielen, das letztendlich doch nur bekannte Strickmuster abarbeitet. Auch die Regie weiss aus der dünnen Geschichte nicht mehr herauszuholen als eine wenig originelle Inszenierung, der so ziemlich alles fehlt was sie spannend machen könnte. Wirklich schlecht mag was anderes sein, aber auch Durchschnitt kann manchmal zeitraubend wirken.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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The Firm - Trailer (YouTube)
crizcgn, 08:11h
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Jake Gyllenhaal in 'October sky' (1999)
crizcgn, 06:10h
Coalwood, West Virginia, 1957: Das örtliche Kohlebergwerk ist der größte Arbeitsgeber, und fast jeder männliche Bewohner arbeitet dort, oder wird es einmal tun. John Hickam (Chris Cooper) ist der Leiter der Grube, und er hofft, daß seine beiden Söhne Jim (Scott Miles) und Homer (Jake Gyllenhaal) eines Tages in seine Fußstapfen treten. Als Jim ein Stipendium für's College bekommt, liegt es an Homer, den Traum ihres Vaters zu verwirklichen. Doch Homer hat ganz andere Ambitionen: Sein Wunsch ist es, eine Rakete zu bauen, die genau wie die sowjetische Sputnik bis ins Weltall fliegen kann...
Eigentlich ist der Coming-of-Age Film ganz süss, zumal man auch Jake Gyllenhaal ("Brokeback Mountain") und Chris Owen ("American Pie") in frühen Rollen sehen kann. Auch wenn Themen wie das amerikanisch-russische Wettrennen um die Weltraum-Eroberung heute nur wenig aufregend erscheinen mögen, waren sie ihrerzeit durchaus völkerbewegende Dramen. Immerhin beruht diese Geschichte um Homer Hickam (heute Ausbilder beim Space-Shuttle-Programm) auf dessen Memoiren und damit auf wahren Begebenheiten. Der eigentliche Konflikt liegt allerdings weniger im Raketen-Start, sondern im Generationskonflikt zwischen Vater und Sohn bzw. deren unterschiedlichen Zielsetzungen. Das macht "October sky" noch nicht zu einem grossen Film, dafür ist er zu bieder und vorhersehbar, aber immerhin zu einem idealisierenden Drama für junge Träumer, der mich mit seiner atmosphärischen Dichte auch an den Kultfilm "Stand by me" erinnert.
Bewertung: 6/10
Eigentlich ist der Coming-of-Age Film ganz süss, zumal man auch Jake Gyllenhaal ("Brokeback Mountain") und Chris Owen ("American Pie") in frühen Rollen sehen kann. Auch wenn Themen wie das amerikanisch-russische Wettrennen um die Weltraum-Eroberung heute nur wenig aufregend erscheinen mögen, waren sie ihrerzeit durchaus völkerbewegende Dramen. Immerhin beruht diese Geschichte um Homer Hickam (heute Ausbilder beim Space-Shuttle-Programm) auf dessen Memoiren und damit auf wahren Begebenheiten. Der eigentliche Konflikt liegt allerdings weniger im Raketen-Start, sondern im Generationskonflikt zwischen Vater und Sohn bzw. deren unterschiedlichen Zielsetzungen. Das macht "October sky" noch nicht zu einem grossen Film, dafür ist er zu bieder und vorhersehbar, aber immerhin zu einem idealisierenden Drama für junge Träumer, der mich mit seiner atmosphärischen Dichte auch an den Kultfilm "Stand by me" erinnert.
Bewertung: 6/10
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