Mittwoch, 28. April 2010
CRIZCGN 27-04-10
Sweets for Lyndon Ogbourne ...
... and greetz to Danny Miller, James Thornton, Adam Thomas and James Sutton of UK's Daily Show Emmerdale!

Spending too much time doing stupid things like this is exactly the reason I never have enough time for sleep (Insomnia) - but who cares when it`s just for fun! ;-) This is a one shot clip without script or retry until I got it right so I mumble a bit through the punchlines. Sorry for that but there wasn`t enough time!




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Neu auf DVD:
Arthur und die Minimoys 2
Die Sommerferien neigen sich schon wieder dem Ende zu, doch Arthur (Freddie Highmore) steht das größte Abenteuer noch bevor. Der zehnte Vollmond naht, und das bedeutet für den jungen Helden, dass er endlich zurückkehren kann in das fantastische Königreich der Minimoys, wo neben all seinen kleinen Freunden natürlich auch die wunderschöne Prinzessin Selenia auf ihn wartet und ein Willkommensfest vorbereitet. Da erreicht Arthur ein eiliger Hilferuf, geschrieben auf einem Reiskorn. Kein Zweifel – der muss von den Minimoys kommen! Arthur überlegt nicht lange und begibt sich auf eine gefährliche Reise. Kopfüber landet er in Max' Bar und muss sich gleich mit den Truppen von Kröb, dem neuen Tyrannen der Sieben Königreiche, anlegen, um seinen Freund Beta zu befreien. Als die beiden schließlich im Dorf der Minimoys ankommen, ist Selenia verschwunden. Dahinter kann nur einer stecken: der böse M, der zurückgekehrt ist und einen finsteren Plan schmiedet ...



Erst einmal ist festzustellen, dass auch der zweite Teil der Luc Besson Produktion ziemlich Grütze ist. Schlimmer noch als der erste quält sich die Mischung aus Real- und Trickfilm durch eine hanebüchene Geschichte, die sich selbst nicht einmal ernst nimmt. Dafür ist Handlung zu abgedroschen, und die Dialoge wirken einfach nur dämlich wenn sie krampfhaft witzig sein wollen. Eigentlich müsste man als Elter seine Kinder also vor dem gequirlten Unsinn schützen. Andererseits liefert er soviel trashige Momente (die saublöden Eltern), dass es auch schon wieder zum Schiessen komisch ist. Wenn man davon absieht, dass "Tokyo Hotel"-Frontmann Bill Kaulitz als Arthur immer noch sehr bemüht klingt, sorgt zudem die eigentlich professionelle Synchro mit Oliver Rohrbeck, Christian Brückner (Robert De Niro) u.a. für Erstaunen. Erschütternd dagegen die Tatsache, dass der Film tatsächlich auf Trilogie macht und mit offenem Ende auf eine weitere Fortsetzung zusteuert.
Bewertung: 3/10


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Neu auf DVD:
Two lovers (2008)
Leonard (Joaquin Phoenix) ist nach einem Selbstmordversuch wieder bei seinen Eltern (Isabella Rossellini, Moni Moshonov) eingezogen. Um endlich Stabilität in sein aus den Fugen geratenes Leben zu bringen, verkuppeln sie ihn mit der liebenswerten Sandra (Vinessa Shaw). Leonard lässt sich auf eine Annährung ein, doch dann lernt er eine Frau kennen, die ihm den Verstand raubt: Michelle (Gwyneth Paltrow) ist kürzlich in das gegenüberliegende Apartment gezogen, welches von ihrem verheirateten Liebhaber finanziert wird. Leonard verliebt sich verzweifelt in sie. Schließlich muss er die unmögliche Entscheidung zwischen Vernunft und Verlangen treffen.

Wer lautes Kino oder ganz grosses Drama erwartet, wird mit "Two lovers" kaum glücklich werden. Die Geschichte der beiden Liebenden kommt auf sanften Pfoten daher, ohne sich mit dramatischen Effekthaschereien aufzudrängen. Stattdessen wird die Handlung einzig getragen vom grossartigen Spiel von Joaquin Phoenix (in seiner angeblich letzten Filmrolle) und einer ebenso überzeugenden Leistung von Gwyneth Paltrow ("Iron Man"). Sicher hätte man mehr daraus machen können, zumal sich auch die ein oder andere Länge einschleicht, insgesamt ist der kleine Film aber durchaus sehenswert für Freunde des eher ruhigen Independent-Kinos.
Bewertung: 6/10


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