Montag, 1. Februar 2010
High School Superhero (The Adventures of Food Boy)
crizcgn, 14:58h
Ezra (Lucas Grabeel) ist ein ganz normaler, unauffälliger Junge. Bis er entdeckt, dass er die Fähigkeit besitzt, Essen in seinen Händen erscheinen zu lassen. Schnell nutzt Ezra seine Superkräfte, um seine Freunde zu beeindrucken und an Beliebtheit in der Schule zuzulegen. Die Sache hat einen Haken: Ezra ist nicht so recht Herr seiner ungewöhnlichen Fähigkeiten, die außer Kontrolle geraten, bis die ganze Schule in einen Food Fight verstrickt wird. Ezra steht vor einer folgenschweren Entscheidung: Ist er Manns genug, wirklich Foodboy zu sein?
Was soll man nur mit jungen Teenie-Idolen machen, die mit nur einem Franchise ("High School Musical") Weltruhm erlangen? Der ohne Frage talentierte Zac Efron spielt sich durch alle möglichen Genre-Varianten und zudem in jedem auch nur erdenklichen Musical-Remake (demnächst "Footloose"). Den Kollegen wie Lucas Grabeel bleibt da nicht viel - ausser solche eigenartigen Highschool-Klamotten. Im entferntesten erinnert die Story noch an Michael J. Fox, der über Nacht zum "Teenwolf" wird. Während der 80er-Jahre-Film trotz allem Teenager-Blödsinn aber irgendwie Kult ist, artet diese Lebensmittel-Verschleuderungs-Klamauk zur wirklichen Gurke aus. Die Grundidee ist schon absolut lächerlich, und der Plot hangelt sich statt einer Erklärung von einem Genre-Klischee zum nächsten, ohne auch nur eine platte Peinlichkeit auszulassen (Futterschlacht?). Da kann man sich nur wundern, dass Grabeel sich noch einigermassen solide durch den grausamen Unsinn schlägt, obwohl er sich völlig schmerzfrei zur Lachnummer macht.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
Was soll man nur mit jungen Teenie-Idolen machen, die mit nur einem Franchise ("High School Musical") Weltruhm erlangen? Der ohne Frage talentierte Zac Efron spielt sich durch alle möglichen Genre-Varianten und zudem in jedem auch nur erdenklichen Musical-Remake (demnächst "Footloose"). Den Kollegen wie Lucas Grabeel bleibt da nicht viel - ausser solche eigenartigen Highschool-Klamotten. Im entferntesten erinnert die Story noch an Michael J. Fox, der über Nacht zum "Teenwolf" wird. Während der 80er-Jahre-Film trotz allem Teenager-Blödsinn aber irgendwie Kult ist, artet diese Lebensmittel-Verschleuderungs-Klamauk zur wirklichen Gurke aus. Die Grundidee ist schon absolut lächerlich, und der Plot hangelt sich statt einer Erklärung von einem Genre-Klischee zum nächsten, ohne auch nur eine platte Peinlichkeit auszulassen (Futterschlacht?). Da kann man sich nur wundern, dass Grabeel sich noch einigermassen solide durch den grausamen Unsinn schlägt, obwohl er sich völlig schmerzfrei zur Lachnummer macht.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 3)
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