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Sonntag, 25. April 2010
Neu auf DVD:
Zombieland
Zombieland
crizcgn, 00:41h
"Regel Nummer eins: Achte auf deine Fitness! Die Übergewichtigen waren die Ersten, die den amoklaufenden Toten zum Opfer gefallen sind." Durch das strenge Einhalten von 31 selbst aufgestellten Richtlinien ist es Columbus (Jesse Eisenberg) gelungen, seit Ausbruch einer die Zivilisation der USA ausradierenden Zombie-Epidemie am Leben zu bleiben. Auf seiner quer durch das entvölkerte Land führenden Reise begegnet er Tallahassee (Woody Harrelson), der den Zombies nicht aus dem Weg geht, sondern ihnen mit Begeisterung den Kopf einschlägt. Als sich das ungleiche Duo halbwegs zusammengerauft hat, stoßen sie auf ein Schwesterpaar, das Columbus' neurotische Überlebensstrategien vollends durcheinanderwirbelt.
"Im Laufschritt hetzt "Zombieland" durch seine absurde Handlung und sorgt dabei immer wieder für unerwartete Wendungen und unschöne Überraschungen. Nur ein Highlight ist dabei der selbstironische Auftritt vom ehemaligen "Ghostbuster" Bill Murray - und sein unrühmlicher Abgang. Aber auch sonst überzeugt die Geschichte mit unglaublich trashigen Ideen, dass ich manches Mal brüllen musste vor Lachen. Da verzeiht man auch einen kurzen Romantic-Hänger im Mittelteil, zumal das Finale im Vergnügungspark, bei dem die beiden Mädels (Emma Stone aus "Superbad" und Hollywoods omnipräsenter Teenager Abigail Breslin aus "Little Miss Sunshine") im "Drop Tower" von einer Horde Untoter belagert werden, alles bisherige noch zu toppen weiss."
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
"Im Laufschritt hetzt "Zombieland" durch seine absurde Handlung und sorgt dabei immer wieder für unerwartete Wendungen und unschöne Überraschungen. Nur ein Highlight ist dabei der selbstironische Auftritt vom ehemaligen "Ghostbuster" Bill Murray - und sein unrühmlicher Abgang. Aber auch sonst überzeugt die Geschichte mit unglaublich trashigen Ideen, dass ich manches Mal brüllen musste vor Lachen. Da verzeiht man auch einen kurzen Romantic-Hänger im Mittelteil, zumal das Finale im Vergnügungspark, bei dem die beiden Mädels (Emma Stone aus "Superbad" und Hollywoods omnipräsenter Teenager Abigail Breslin aus "Little Miss Sunshine") im "Drop Tower" von einer Horde Untoter belagert werden, alles bisherige noch zu toppen weiss."
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
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The Real South Park (YouTube)
crizcgn, 00:32h
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The Flintstones in Viva Rock Vegas (2000)
crizcgn, 23:46h
Fred Feuerstein (Mark Addy) und sein bester Freund Barney Geröllheimer (Stephen Baldwin) haben es geschafft: Sie haben erfolgreich die Bronto Kran Academy absolviert und sind damit offiziell geprüfte Kranführer. Das Leben könnte kaum schöner sein! Um den Tag angemessen zu beenden, ziehen die beiden in den Bronto-Grill, um zu feiern. Wilma Schlackenberger, wunderschöne Tochter und Erbin des Vermögens von Colonel (Harvey Korman) und Pearl Schlackenberger (Joan Collins), sitzt zwar auch im Bronto-Grill, sie ist aber nicht halb so glücklich wie Fred und Barney. Ihre ehrgeizige Mutter will sie unbedingt mit dem flotten und charmanten Chip Rockefeller (Thomas Gibson) verkuppeln, der in Rock Vegas ein Hotel nebst Spielkasino betreibt.
Wie profan ist es bitteschön, den fleischgewordenen Fred Freuerstein des John Goodman von einem anderen Darsteller spielen zu lassen? Aber auch ansonsten bemüht man sich redlich, den Film um Kreisklassen schlechter als den Vorgänger erscheinen zu lassen. Die Settings wirken künstlich, die Tricks sind flach und die Darsteller wirken einfach nur befremdlich sowohl für Kenner der Cartoon-Serie als auch des wirklich kultigen Originals von 1994. Von dessen Charme hat man aber auch rein gar nichts übrig gelassen. Die sogenannte Story ist gruselig und erreicht mit den komischen Mini-Ausserirdischen einen absoluten Tiefpunkt. Das Highlight der Fremdschäm-Verfilmung ist tatsächlich der kultverdächtige Auftritt von Joan Collins, die zwar nicht an Elisabeth Taylor im ersten Teil herankommt, aber immerhin noch einmal ihr überdrehtes "Alexis Colby"-Spiel aufführen darf.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 2,6)
Wie profan ist es bitteschön, den fleischgewordenen Fred Freuerstein des John Goodman von einem anderen Darsteller spielen zu lassen? Aber auch ansonsten bemüht man sich redlich, den Film um Kreisklassen schlechter als den Vorgänger erscheinen zu lassen. Die Settings wirken künstlich, die Tricks sind flach und die Darsteller wirken einfach nur befremdlich sowohl für Kenner der Cartoon-Serie als auch des wirklich kultigen Originals von 1994. Von dessen Charme hat man aber auch rein gar nichts übrig gelassen. Die sogenannte Story ist gruselig und erreicht mit den komischen Mini-Ausserirdischen einen absoluten Tiefpunkt. Das Highlight der Fremdschäm-Verfilmung ist tatsächlich der kultverdächtige Auftritt von Joan Collins, die zwar nicht an Elisabeth Taylor im ersten Teil herankommt, aber immerhin noch einmal ihr überdrehtes "Alexis Colby"-Spiel aufführen darf.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 2,6)
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