Donnerstag, 25. November 2010
Neu auf DVD:
Toy Story 3 - Auf der Flucht
Toy Story 3 - Auf der Flucht
crizcgn, 12:57h
Vor diesem Tag haben sich Sheriff Woody, Space-Ranger Buzz Lightyear und die anderen Toys immer gefürchtet: Aus ihrem kleinen Besitzer Andy ist mittlerweile ein Teenager geworden, der gerade seine Sachen fürs College packt. Und da ist kein Platz mehr für Spielzeugcowboys, Weltraumhelden, Steckkartoffeln und Plastikdinosaurier. Enttäuscht schmuggeln sich die Spielzeuge in einen Karton mit Spenden für den 'Sunnyside' Kindergarten - und kommen vom Regen in die Traufe. In diesem Chaos aus klebrigen kleinen Händen, die es auf die neuen Spielzeuge abgesehen haben, ist ihre größte Herausforderung, erstmal zusammenzubleiben und sich nicht – weder ganz noch in Teilen – zu verlieren. Und plötzlich stehen sie auch noch den einheimischen Spielzeugen im Kindergarten gegenüber: einer wild gemischten Toy-Truppe um Anführer Lotso, einem Plüschbär, der nach Erdbeeren riecht. Sind diese Spielzeuge wirklich alle so herzlich, aufgeschlossen und nett, wie es auf den ersten Blick scheint? Apropos erster Blick: Für Barbie und Ken (ja genau: der Ken!) scheint es tatsächlich Liebe auf den ersten Blick zu sein, als sie das erste Mal aufeinandertreffen ...
"Toy Story 3" fühlt sich an wie ein Upgrade des seinerzeits wegweisenden Originals, um zu zeigen wie weit die Animationstechnik inzwischen gereift ist. In der Hinsicht lässt der Film auch keine Möglichkeit aus, um optische Glanzpunkte zu setzen. Inhaltlich wird ein weiteres Mal die Geschichte um die Angst der Spielzeuge vor dem Ungeliebtsein erzählt. Dabei gelingen den Machern durchaus noch ein paar süsse Varianten. Dass es dabei an wirklich neuen Ideen fehlt, kann Pixar jedoch kaum überspielen. Für genügend Schmunzler reicht das immer noch, um das Franchise nun (hoffentlich) würdig anzuschliessen. Mehr aber auch nicht!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)
"Toy Story 3" fühlt sich an wie ein Upgrade des seinerzeits wegweisenden Originals, um zu zeigen wie weit die Animationstechnik inzwischen gereift ist. In der Hinsicht lässt der Film auch keine Möglichkeit aus, um optische Glanzpunkte zu setzen. Inhaltlich wird ein weiteres Mal die Geschichte um die Angst der Spielzeuge vor dem Ungeliebtsein erzählt. Dabei gelingen den Machern durchaus noch ein paar süsse Varianten. Dass es dabei an wirklich neuen Ideen fehlt, kann Pixar jedoch kaum überspielen. Für genügend Schmunzler reicht das immer noch, um das Franchise nun (hoffentlich) würdig anzuschliessen. Mehr aber auch nicht!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)
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