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Sonntag, 2. Mai 2010
DJ C.R.I.Z. - HIStory of Dancefloor and Pop Music
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 30.04.-04.06.1988
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 30.04.-04.06.1988
crizcgn, 01:31h
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... am 30.04.-04.06.1988
The Communards - There's more to love
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Neu auf DVD:
Uma Thurman in 'New York Mom'
Uma Thurman in 'New York Mom'
crizcgn, 19:41h
Leicht hat es Eliza (Uma Thurman) nicht: Einst war sie eine aufstrebende Schriftstellerin, mittlerweile beschränken sich die literarischen Ergüsse der New Yorkerin auf einen Blog namens 'The Bjorn Identity', in dem sie über ihre frustrierenden Erfahrungen als Mutter von zwei Kindern in der Großstadt schreibt. Noch ahnt sie nicht, dass ihre größte Prüfung bevorsteht – der kommende Tag! Umgeben von schlecht gelaunten und ewig nörgelnden Nachbarn und Mitbürgern, muss Eliza nicht nur den Geburtstag ihrer sechsjährigen Tochter schaukeln, sondern auch ein wichtiges Essay für einen Autorenwettbewerb fertig stellen, das über ihre berufliche Zukunft entscheidet. Nebenher macht ihr ein junger Inder den Hof, ihre beste Freundin sehnt sich nach besserem Sex, und Jodie Foster legt sich auf dem Spielplatz mit Paparazzi an. Auf gut deutsch: der ganz normale Wahnsinn im Big Apple. Fragt sich nur, wie Eliza ihn überleben soll ...
Wann hat die grossartige Uma Thurman eigentlich ihren letzten vernünftigen Film gedreht? Schon "Die Super Ex" ist eine arg überbewertete Enttäuschung, "Zufällig verheiratet" gar eine einzige Katastrophe. Mit "NY Mom" wird die Schauspielerin ihr angeschlagenes Image nicht unbedingt aufpolieren können, aber immerhin ist der Film nicht eine weitere Blamage. Die Handlung degradiert den Star aus "Pulp Fiction" allerdings befremdlicherweise zum überforderten Hausmütterchen, und bleibt dabei ziemlich banal und austauschbar. In den besten Momenten erinnert die Geschichte um die Großstadt-Mutter im Vollstress noch an "Tage wie dieser" mit Michelle Pfeiffer, ansonsten aber nur an eine nichtssagende TV-Schmonzette, die zwar niemandem schadet, ansonsten jedoch so beim Aufräumen weggesehen werden kann ohne dass etwas hängenbleibt. Das klingt schlimmer als es ist, aber die Thurman hat einfach besseres verdient. Mr. Tarantino helfen Sie!
Bewertung: 4,5/10
Wann hat die grossartige Uma Thurman eigentlich ihren letzten vernünftigen Film gedreht? Schon "Die Super Ex" ist eine arg überbewertete Enttäuschung, "Zufällig verheiratet" gar eine einzige Katastrophe. Mit "NY Mom" wird die Schauspielerin ihr angeschlagenes Image nicht unbedingt aufpolieren können, aber immerhin ist der Film nicht eine weitere Blamage. Die Handlung degradiert den Star aus "Pulp Fiction" allerdings befremdlicherweise zum überforderten Hausmütterchen, und bleibt dabei ziemlich banal und austauschbar. In den besten Momenten erinnert die Geschichte um die Großstadt-Mutter im Vollstress noch an "Tage wie dieser" mit Michelle Pfeiffer, ansonsten aber nur an eine nichtssagende TV-Schmonzette, die zwar niemandem schadet, ansonsten jedoch so beim Aufräumen weggesehen werden kann ohne dass etwas hängenbleibt. Das klingt schlimmer als es ist, aber die Thurman hat einfach besseres verdient. Mr. Tarantino helfen Sie!
Bewertung: 4,5/10
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