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Donnerstag, 22. Juli 2010
Solitary: Isolation bei Gameshow auf Pro7
crizcgn, 01:26h
Am Wochenende ging beim Fernsehsender ProSieben die neue Gameshow „Solitary“ mit der schönen Moderatorin Sonya Kraus auf Sendung und bewies sofort, dass es sich im Prinzip um eine weitere B-Promi-Show handelt, welche durch die Isolation der kaum namhaften Teilnehmer auf viele Zuschauer hofft.
Bis zu zehn Tage werden die Kandidaten bei der Gameshow „Solitary“ auf Pro7 eingesperrt und verfügen dabei in ihrer engen Kapsel nur um wenig Raum und Freiheiten. Der einzige Kontakt zur Außenwelt stellt Alice – die Computerstimme von Solitary – dar.
Natürlich ist die neue Gameshow mit Sonya Kraus nur ein bekannter Aufwasch und keine eigene Erfindung des Senders Pro7, doch sorgte die Werbung natürlich dafür, dass einige Zuschauer erleben wollten, wie diese neue TV-Show manch einen B & C Promi an seine Grenzen treibt – denn um nichts anderes geht es eigentlich. Eine Art „Big Brother“ – nur extremer.
Während die Computerstimme Alice bei „Solitary“ die Regeln, Spiele und Erklärungen kundtut, spielt ein jeder der Kandidaten der Gameshow für sich selbst und hat natürlich keine Ahnung, wie sich die anderen Kandidaten bei den einzelnen Aufgaben geschlagen haben.
Anhand „Solitary“ schaffen es B-Promis, sich in den Klatschnachrichten zu halten und somit sieht man Personen wie das 24-jährige Playmate Doreen Seidel oder eine Funda Vanroy, deren Name spontan wohl kaum jemandem etwas sagt. Wieso die ehemalige schöne Sportlerin Magdalena Brzeska mit von der Partie bei „Solitary“ (Pro7) ist, weiß wohl nur sie selbst.
Weiterhin nehmen Personen wie Benny Kieckhäben, Martin Kesici, Dirk Schlemmer, Kay Böger, Murat Bosporus und Liza Li an der ersten Staffel der neuen Gameshow „Solitary“ mit Moderatorin Sonya Kraus (Glückwunsch zum Baby) teil.
Für Benny Kieckhäben ist seine Teilnahme nach dem Wochenende bereits beendet, denn diesem Kandidaten war die Isolation nach einer Stunde schon zu viel – ganz ohne Spiel und Glamour verabschiedete sich Herr Kieckhäben bei „Solitary“. Eins ist nach der ersten Show von „Solitary“ bei Pro7 klar – „Looking for Freedom“ von David Hasselhoff können die Kandidaten sicherlich nicht mehr hören, wenn sie je wieder aus ihren Zellen herausgelassen werden.
Schließlich durften die Kandidaten wie das Playmate Doreen Seidel oder Sänger Martin Kesici zwar schlafen, wurden durch die „Suche nach Freiheit“ von Hasselhoff aber immer wieder in voller Lautstärke geweckt. Manche würden es psychische Folter nennen, andere betiteln so etwas eben als Gameshow.
Mit um die 1,6 Millionen Zuschauer erreichte „Solitary“ unter Moderatorin Sonya Kraus genau das, was sich ProSieben von seiner „harten Gameshow“ mit Psycho-Tricks und B-Promis erwartet hat: eine anständige Quote. Was dies über uns Deutsche aussagt? Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten.
Quelle: www.vip-chicks.de
Bis zu zehn Tage werden die Kandidaten bei der Gameshow „Solitary“ auf Pro7 eingesperrt und verfügen dabei in ihrer engen Kapsel nur um wenig Raum und Freiheiten. Der einzige Kontakt zur Außenwelt stellt Alice – die Computerstimme von Solitary – dar.
Natürlich ist die neue Gameshow mit Sonya Kraus nur ein bekannter Aufwasch und keine eigene Erfindung des Senders Pro7, doch sorgte die Werbung natürlich dafür, dass einige Zuschauer erleben wollten, wie diese neue TV-Show manch einen B & C Promi an seine Grenzen treibt – denn um nichts anderes geht es eigentlich. Eine Art „Big Brother“ – nur extremer.
Während die Computerstimme Alice bei „Solitary“ die Regeln, Spiele und Erklärungen kundtut, spielt ein jeder der Kandidaten der Gameshow für sich selbst und hat natürlich keine Ahnung, wie sich die anderen Kandidaten bei den einzelnen Aufgaben geschlagen haben.
Anhand „Solitary“ schaffen es B-Promis, sich in den Klatschnachrichten zu halten und somit sieht man Personen wie das 24-jährige Playmate Doreen Seidel oder eine Funda Vanroy, deren Name spontan wohl kaum jemandem etwas sagt. Wieso die ehemalige schöne Sportlerin Magdalena Brzeska mit von der Partie bei „Solitary“ (Pro7) ist, weiß wohl nur sie selbst.
Weiterhin nehmen Personen wie Benny Kieckhäben, Martin Kesici, Dirk Schlemmer, Kay Böger, Murat Bosporus und Liza Li an der ersten Staffel der neuen Gameshow „Solitary“ mit Moderatorin Sonya Kraus (Glückwunsch zum Baby) teil.
Für Benny Kieckhäben ist seine Teilnahme nach dem Wochenende bereits beendet, denn diesem Kandidaten war die Isolation nach einer Stunde schon zu viel – ganz ohne Spiel und Glamour verabschiedete sich Herr Kieckhäben bei „Solitary“. Eins ist nach der ersten Show von „Solitary“ bei Pro7 klar – „Looking for Freedom“ von David Hasselhoff können die Kandidaten sicherlich nicht mehr hören, wenn sie je wieder aus ihren Zellen herausgelassen werden.
Schließlich durften die Kandidaten wie das Playmate Doreen Seidel oder Sänger Martin Kesici zwar schlafen, wurden durch die „Suche nach Freiheit“ von Hasselhoff aber immer wieder in voller Lautstärke geweckt. Manche würden es psychische Folter nennen, andere betiteln so etwas eben als Gameshow.
Mit um die 1,6 Millionen Zuschauer erreichte „Solitary“ unter Moderatorin Sonya Kraus genau das, was sich ProSieben von seiner „harten Gameshow“ mit Psycho-Tricks und B-Promis erwartet hat: eine anständige Quote. Was dies über uns Deutsche aussagt? Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten.
Quelle: www.vip-chicks.de
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Evil Ground (2007)
crizcgn, 14:46h
Im Jahr 1896 nageln die Einwohner von Hope Menschen an Kreuze, auf dass sie als lebende Vogelscheuchen die Krähen von den Feldern fernhalten. Als die Menschen der Nachbarstadt Liberty davon erfahren, ziehen sie los, um den Prediger, der diesem Treiben vorsteht, auf selbe Art und Weise den Garaus zu machen. Mehr als ein Jahrhundert später verschlägt es Liz nach Hope. Ihr Wagen ist liegen geblieben. Und sie sitzt fest. In einer Stadt, in der die Menschen den Geist der Vogelscheuche anbeten. Dieser wird lebendig und sucht nach neuen Opfern.
Sicherlich kann das Niveau im Horror-Genre geradezu ins Bodenlose sinken, und da fällt dieser Schinken noch nicht mal ganz durch. Trotzdem kann man mit der Story Bananen zum Welken bringen, zumal sich das Drehbuch aufs Plumpeste durch die Genre-Klischees arbeitet. Aber immerhin bewegen sich Inszenierung und Darsteller-Leistungen auf (unterem) Durchschnitt, was den Streifen vom endgültigen Absturz bewahrt. Für Hardcore-Fans reichts bestimmt zum Pausenfüller.
Bewertung: 3,5/10
Sicherlich kann das Niveau im Horror-Genre geradezu ins Bodenlose sinken, und da fällt dieser Schinken noch nicht mal ganz durch. Trotzdem kann man mit der Story Bananen zum Welken bringen, zumal sich das Drehbuch aufs Plumpeste durch die Genre-Klischees arbeitet. Aber immerhin bewegen sich Inszenierung und Darsteller-Leistungen auf (unterem) Durchschnitt, was den Streifen vom endgültigen Absturz bewahrt. Für Hardcore-Fans reichts bestimmt zum Pausenfüller.
Bewertung: 3,5/10
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