Montag, 7. Juni 2010
Neu auf DVD:
C. Thomas Howells 'The land that time forgot'
C. Thomas Howells 'The land that time forgot'
crizcgn, 07:22h
Zwei frischverheiratete Paare chartern ein Boot um eine Vergnügungsreise durch die Karibik zu genießen. Nach einem verheerenden Sturm auf dem Meer stranden sie an der Küste der mysteriösen Insel Caprona. Die Insel befindet sich im Bermuda Dreieck, und hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Zu den Inselbewohnern zählen neben der Mannschaft eines gestrandeten deutschen U-Bootes monströse Dinosaurier und andere Urzeitwesen. Die Jungverheiraten und der Charter-Bootskapitän müssen zusammen mit der U-Boots-Besatzung mit einer Vielfalt von Hindernissen kämpfen, um der Insel zu entkommen, um in die Gegenwart zurückzugelangen. Ein spannendes und gefährliches Unterfangen, welches den Beteiligten alles abverlangt!
Natürlich ist das Remake von Schauspieler und Regisseur C. Thomas Howell (einst Jim Halsey im Kultfilm "Hitcher - Highway Killer") zum 1975er SciFi-Films "Caprona – Das vergessene Land" eine B-Movie Produktion, deren Ausführung in jeder Hinsicht ziemlich dürftig ist. Der dünne Plot, der nach dem Survivalfilm-Prinzip der Gruppen-Ausdünnung funktioniert, und die nicht wirklich überzeugenden Effekt-Haschereien sprechen nicht gerade für ein hochweriges Produkt. Auch die beliebige Inszenierung tut nicht mehr als den austauschbaren Plot irgendwie zusammenzuhalten. Aber mit dem Nostalgie-Bonus für Howell und jede Menge Freude an Billig-Trash kann man sich das durchaus zwischendurch antun. Nur die ebenso dümmlich wie homosexuell angehauchten Nazis hinterlassen einen recht schmerzhaften Nachgeschmack.
Bewertung: 4/10
Natürlich ist das Remake von Schauspieler und Regisseur C. Thomas Howell (einst Jim Halsey im Kultfilm "Hitcher - Highway Killer") zum 1975er SciFi-Films "Caprona – Das vergessene Land" eine B-Movie Produktion, deren Ausführung in jeder Hinsicht ziemlich dürftig ist. Der dünne Plot, der nach dem Survivalfilm-Prinzip der Gruppen-Ausdünnung funktioniert, und die nicht wirklich überzeugenden Effekt-Haschereien sprechen nicht gerade für ein hochweriges Produkt. Auch die beliebige Inszenierung tut nicht mehr als den austauschbaren Plot irgendwie zusammenzuhalten. Aber mit dem Nostalgie-Bonus für Howell und jede Menge Freude an Billig-Trash kann man sich das durchaus zwischendurch antun. Nur die ebenso dümmlich wie homosexuell angehauchten Nazis hinterlassen einen recht schmerzhaften Nachgeschmack.
Bewertung: 4/10
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