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Donnerstag, 7. Januar 2010
Neu auf DVD:
Matthew McConaughey in 'Surfer, Dude'
Matthew McConaughey in 'Surfer, Dude'
crizcgn, 23:44h
Der Surf-Profi Steve Addington (Matthew McConaughey) kehrt in seine Heimat Malibu zurück. Doch zu seinem Entsetzen muss er feststellen, dass sich hier vieles verändert hat: Vorbei sind die guten alten Zeiten, als ein Surfer die ganze Zeit am Strand für die perfekte Welle verbrachte. Jetzt dreht sich hier nur noch alles um Sponsoren und das große Geld. Steves Manager (Woody Harrelson), eine andauernde Wellenflaute sowie finanzielle Nöte zwingen ihn dazu, bei diesem Spielchen mitzumachen und seine Person zu vermarkten: Promotion für ein virtuelles Surf-Game, eine Reality Show und vieles mehr. Doch Steve erkennt schnell, dass Ruhm und Geld einen echten Surfer nicht glücklich machen.
Wer von diesem Film Sonne, Sand und Surf-Einlagen erwartet, wird enttäuscht sein. Wer so etwas wie eine smarte Geschichte am Strand mit coolen Darstellern erhofft, sollte um diese DVD einen ganz grossen Bogen machen. Denn statt einer abgefahrenen Dude-Story gibt es einen "what the fuck?"-Verschwörungsplot und eine selten dämlichen Cybersurf-Beilage. Offensichtlich waren die Autoren des Drehbuchs genauso bekifft wie die unsinnigen Dialoge klingen. Was da unbedingt witzig sein soll, ist einfach unausgegorener Dünnpfiff - und der ist nicht deshalb appetitlicher weil er besonders cool abgesondert wird. Letztendlich beweist das Machwerk nur eins: egal was für ein Blödsinn mit Überzeugung auf den Bildschirm gebracht werden muss, Woody Harrelson ("2012") bringts einfach - und Sixpack-Brownie Matthew McConaughey ("Schatz zum Verlieben") wie üblich eben nicht!
Bewertung: 1/10
Wer von diesem Film Sonne, Sand und Surf-Einlagen erwartet, wird enttäuscht sein. Wer so etwas wie eine smarte Geschichte am Strand mit coolen Darstellern erhofft, sollte um diese DVD einen ganz grossen Bogen machen. Denn statt einer abgefahrenen Dude-Story gibt es einen "what the fuck?"-Verschwörungsplot und eine selten dämlichen Cybersurf-Beilage. Offensichtlich waren die Autoren des Drehbuchs genauso bekifft wie die unsinnigen Dialoge klingen. Was da unbedingt witzig sein soll, ist einfach unausgegorener Dünnpfiff - und der ist nicht deshalb appetitlicher weil er besonders cool abgesondert wird. Letztendlich beweist das Machwerk nur eins: egal was für ein Blödsinn mit Überzeugung auf den Bildschirm gebracht werden muss, Woody Harrelson ("2012") bringts einfach - und Sixpack-Brownie Matthew McConaughey ("Schatz zum Verlieben") wie üblich eben nicht!
Bewertung: 1/10
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Dumm, dümmer ... Spencer - Der Pechvogel (2001)
crizcgn, 14:41h
Spencer Gold (Jesse Bradford) kommt nach L.A. und findet Anstellung in der Werbeindustrie. Dort macht ihm sein neuer Chef das Leben schwer, nachdem Spencer zunächst dessen Noch-Lebensgefährtin Melora (Mia Kirshner) beflirtet und dann - was schwerer wiegt - unter Umgehung der Hierarchie substanzielle Verbesserungsvorschläge bezüglich einer Werbekampagne für Limonade einbringt. Privat kommt Spencer bei (mehr oder weniger) professionellen Pornofilmern unter, was nicht ohne Folgen für seine Beziehung zu Melora bleibt.
Jesse Bredford ("My Sassy Girl") wirkt irgendwie wie die jüngere Ausgabe von C. Thomas Howell aus "Soulman". Überhaupt ist der Erzählstil und die ganze Art der Inszenierung dieser Rom-Com von Marissa und Giovanni Ribisi ziemlich 80s und erinnert mich in besten Momenten gar an "The secret of my success". "According to Spencer" bleibt dabei aber äusserst harmlos, banal und irgendwo auch ziemlich unwitzig. Mich persönlich als ein Kind dieser Zeit stört das wenig, ich kann mich trotzdem mit einem Schmunzeln amüsieren. Für die heutigen Verhältnisse ist das biedere Drehbuch aber einfach nicht mehr zeitgemäss. Dumm ist dabei allerdings nur der erste deutsche Filmtitel, der eine Verbindung zum Klamauk-Klassiker mit Jim Carrey assoziieren soll, mit dem der Film so gar nichts gemein hat. Ob "Der Pechvogel" in der Hinsicht allerdings mehr bringt, wage ich zu bezweifeln.
Bewertung: 6/10
Jesse Bredford ("My Sassy Girl") wirkt irgendwie wie die jüngere Ausgabe von C. Thomas Howell aus "Soulman". Überhaupt ist der Erzählstil und die ganze Art der Inszenierung dieser Rom-Com von Marissa und Giovanni Ribisi ziemlich 80s und erinnert mich in besten Momenten gar an "The secret of my success". "According to Spencer" bleibt dabei aber äusserst harmlos, banal und irgendwo auch ziemlich unwitzig. Mich persönlich als ein Kind dieser Zeit stört das wenig, ich kann mich trotzdem mit einem Schmunzeln amüsieren. Für die heutigen Verhältnisse ist das biedere Drehbuch aber einfach nicht mehr zeitgemäss. Dumm ist dabei allerdings nur der erste deutsche Filmtitel, der eine Verbindung zum Klamauk-Klassiker mit Jim Carrey assoziieren soll, mit dem der Film so gar nichts gemein hat. Ob "Der Pechvogel" in der Hinsicht allerdings mehr bringt, wage ich zu bezweifeln.
Bewertung: 6/10
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How I met your mother - Episode 100
Girls vs Suits - Promotions (YouTube)
Girls vs Suits - Promotions (YouTube)
crizcgn, 06:01h
THE MUSICAL
THE DANCE
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