Freitag, 8. Januar 2010
Takers - Official Trailer (YouTube)

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DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K10 (Babylon Edition)
Der Best-of Mix 2009 Part II
Warum bis zum Wochenende warten, bis man sich an den neusten Clubhits in der Discothek seines Vertrauens erfreuen kann! Den DJ-C.R.I.Z.-Sound mit einer Mischung aus aktuellen Dance- und House-Tracks sowie Club-Klassikern gibt es jetzt als kostenlose Internet-Radiostation auf www.laut.fm/djcrizmix ...
Neu-Neu-Neu: Jeden Freitag und Samstag um 20.00 Uhr ein frischer DJ-CRIZ-Mix in Erstausstrahlung. So halt die Welt an und TANZ!



Der Best-of Mix 2009 Part II

Tracklist DJ C.R.I.Z.MIX 168/09
All nite long (D.i.s.c.o) - I Know You Want Me (Rmx) - One love - Sexy bitch (Rmx) - Let the Bass kick in Miami Bitch - I gotta feeling - Meet me halfway - Bad romance - Russian roulette - Thriller 2009 - Devotion 09 - For an angel 09 - What is love 2k9 - Das geht ab (Rmx)

Mehr auf http://www.megaupload.com/?d=7RAWW1PU
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Neu auf DVD:
Matt Farnsworths 'Iowa' (2005)
Als Esper Harte (Matt Farnsworth) nach dem Tod seines Vaters ein ordentliches Erbe in Aussicht gestellt wird, hofft er sein Leben ordnen zu können. Doch seine durchtriebene Mutter Effie (Rosanna Arquette) will das Geld für sich und setzt ihren Liebhaber, Cop Larry Clarkson (Michael T. Weiss), auf ihn an, der ihm Rauschgift unterjubelt. Nachdem er Esper eingebuchtet und dessen Freundin Donna (Diane Foster) sexuell missbraucht hat, schwört der Junge Rache und steigt ins Drogengeschäft seines Vaters ein. Mit einem Kumpel betreibt er eine Meth-Küche, wo er dem eigenen Produkt zum Opfer fällt.

Es fängt harmlos an, was sich der TV-Darsteller Matt Farnsworth ("Descendant") selbst auf den Leib inszeniert, entwickelt sich aber schnell zum blutigen Crime-Drama mit viel Sex, noch mehr Drugs und auch etwas Rock`n Roll, bei dem u.a. John Savage ("Die durch die Hölle gehen") und Rosanna Arquette ("Pulp Fiction") in Nebenrollen überzeugen. Der Plot gerät allerdings immer mehr aus den Fugen und versinkt in einem absurden Drogenwahn ohne klare Zielsetzung. Um aus den grotesken Ideen einen wirklich griffigen Kultfilm zu machen, fehlt dem Jung-Regisseur jedoch das Talent (aber auch das Budget) eines David Fincher oder Terry Gillian. Zudem hätte dem surrealen Thema mehr Mut zu übersteigertem Humor deutlich gut getan. So hinterlässt der B-Movie den Eindruck einer billigen Trash-Inszenierung auf der Höhe eines besseren Groschenromans, aus dem man mehr hätte machen können. Trotzdem bietet die Produktion immer noch eine ambitionierte Alternative zu manchem mutlosen Hollywood-Film der letzten Zeit.
Bewertung: 5,5/10


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