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Dienstag, 12. Januar 2010
Gays Of Our Lives
Internationales Event mit Soap-Stars
Internationales Event mit Soap-Stars
crizcgn, 13:53h
Geschrieben von: Sebastian Hiedels / Quelle: www.all-access-lounge.de
"Gays of our lives" heißt das internationale Event, das vom 26. bis 28. März 2010 in New York alle Fans mit ihren Lieblingsschauspielern aus den einflussreichsten schwulen Storylines des Fernsehens zusammenbringt. Ein großes Fantreffen inklusive Meet & Greets, Partys und vielen anderen Attraktionen.
Zugesagt haben bisher unter anderem Dennis Grabosch und Igor Dolgatschew ("Alles was zählt", RTL), Felix Isenbügel ("Gute Zeiten, schlechte Zeiten", RTL) sowie Hal Sparks ("Queer as Folk"), Gregory Michael ("Dante's Cove" und "Greek"), Nicholas Rodriguez ("One Life to Live") und Jo Weil und Thore Schölermann ("Verbotene Liebe").
Bei dem in dieser Form noch nie dagewesenen Fantreffen gibt es Meet & Greets, serien- und themenbezogene Partys, ein gemeinsames Essen mit den Stars und viele andere Attraktionen. Alle Gewinne des Events kommen zu gleichen Teilen zwei Charity-Organisationen zugute: Der deutschen Aids-Hilfe in Köln und dem amerikanischen "The Trevor Project".
"Alles was zählt" hat unter anderem durch untertitelte Ausschnitte im Internet eine große internationale Fangemeinde aufgebaut und mit dem "Eskimo Kiss Project" seit mehr als einem Jahr einen internationalen Fanclub mit mehreren tausend Mitgliedern. "Alle diese und die Fans der anderen Soaps mit ähnlichen Fangruppen rund um die beliebten schwulen Storys haben Ende März 2010 erstmals und einmalig die Gelegenheit, alle ihre Stars an einem Ort zu treffen", erklärt Shirley Ozment, Gesamtleitung Event.
Die offizielle Homepage zum Event gibt es hier
"Gays of our lives" heißt das internationale Event, das vom 26. bis 28. März 2010 in New York alle Fans mit ihren Lieblingsschauspielern aus den einflussreichsten schwulen Storylines des Fernsehens zusammenbringt. Ein großes Fantreffen inklusive Meet & Greets, Partys und vielen anderen Attraktionen.
Zugesagt haben bisher unter anderem Dennis Grabosch und Igor Dolgatschew ("Alles was zählt", RTL), Felix Isenbügel ("Gute Zeiten, schlechte Zeiten", RTL) sowie Hal Sparks ("Queer as Folk"), Gregory Michael ("Dante's Cove" und "Greek"), Nicholas Rodriguez ("One Life to Live") und Jo Weil und Thore Schölermann ("Verbotene Liebe").
Bei dem in dieser Form noch nie dagewesenen Fantreffen gibt es Meet & Greets, serien- und themenbezogene Partys, ein gemeinsames Essen mit den Stars und viele andere Attraktionen. Alle Gewinne des Events kommen zu gleichen Teilen zwei Charity-Organisationen zugute: Der deutschen Aids-Hilfe in Köln und dem amerikanischen "The Trevor Project".
"Alles was zählt" hat unter anderem durch untertitelte Ausschnitte im Internet eine große internationale Fangemeinde aufgebaut und mit dem "Eskimo Kiss Project" seit mehr als einem Jahr einen internationalen Fanclub mit mehreren tausend Mitgliedern. "Alle diese und die Fans der anderen Soaps mit ähnlichen Fangruppen rund um die beliebten schwulen Storys haben Ende März 2010 erstmals und einmalig die Gelegenheit, alle ihre Stars an einem Ort zu treffen", erklärt Shirley Ozment, Gesamtleitung Event.
Die offizielle Homepage zum Event gibt es hier
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Neu auf DVD:
Renny Harlins 'Zwoelf Runden'
Renny Harlins 'Zwoelf Runden'
crizcgn, 10:31h
Polizist Danny Fisher (John Cena) vereitelt in New Orleans einen Multimillionen Dollar Coup. Als die Freundin von Miles Jackson (Aidan Gillen), dem rücksichtslosen Kopf der Verbrecherbande, zu fliehen versucht, verunglückt sie durch ein vorbeifahrendes Auto tödlich. Jackson macht Fisher für den Tod verantwortlich und schwört Rache! Er flieht aus der Haft und entführt Fishers Freundin Molly Porter (Ashley Scott). Um Molly aus der Gewalt des Entführers zu befreien, muss er zwölf Aufgaben lösen, bei denen es um Leben und Tod geht. Für Fisher beginnt der härteste Tag seines Lebens, denn die Chancen, die "12 Runden" zu bestehen, sind gering ...
Dass Renny Harlin es kann, hat er bereits mit "Stirb langsam 2" und "Cliffhanger" bewiesen. Inzwischen muss der Regisseur nach diversen Flops jedoch deutlich kleinere Brötchen backen - und so ist es eben John Cena statt Bruce Willis in der Hauptrolle. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn der Wrestling-Star schlägt sich ganz ordentlich, und das Hauptaugenmerk liegt ohnehin auf massiver Action. Und die ist wirklich grandios auf Highspeed und ohne Atempause inszeniert. Dafür hinterlässt Harlin aber eine wahre Brachlandschaft mit Logiklöchern, dass es schon an fahrlässige Körperverletzung grenzt. Cena übernimmt die Verfolgung des Fluchtwagens erfolgreich im Laufschritt, der Bad Guy versieht mal eben das gesamte Haus des Polizisten mit Kameras und Sprengsätzen wie auch jeder Ort der "Challenge" penibel überwacht wird - und zwar während der böse Bube als Einzelgänger eigentlich unterwegs ist um neuen Unfug anzustellen. Überhaupt ist der Gevatter Zufall der in jeder Szene überstrapazierte Komplize des angeblich bis aufs kleinste ausgetüftelten Plans. Der Regisseur inszeniert zwar mit einer unglaublichen Rasanz gegen den inhaltlichen Unsinn und macht den Film zu einem würdigen Pendanten der "Stirb langsam"-Reihe. Nur dass die Handlung einzig und allein von dem nächsten Action-Moment getrieben wird und sich nicht einmal die Mühe macht das zu verleugnen, müsste selbst Leuten schmerzen, die ansonsten ihr Gehirn bei solchen Filmen auf Durchzug stellen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4,2)
Dass Renny Harlin es kann, hat er bereits mit "Stirb langsam 2" und "Cliffhanger" bewiesen. Inzwischen muss der Regisseur nach diversen Flops jedoch deutlich kleinere Brötchen backen - und so ist es eben John Cena statt Bruce Willis in der Hauptrolle. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn der Wrestling-Star schlägt sich ganz ordentlich, und das Hauptaugenmerk liegt ohnehin auf massiver Action. Und die ist wirklich grandios auf Highspeed und ohne Atempause inszeniert. Dafür hinterlässt Harlin aber eine wahre Brachlandschaft mit Logiklöchern, dass es schon an fahrlässige Körperverletzung grenzt. Cena übernimmt die Verfolgung des Fluchtwagens erfolgreich im Laufschritt, der Bad Guy versieht mal eben das gesamte Haus des Polizisten mit Kameras und Sprengsätzen wie auch jeder Ort der "Challenge" penibel überwacht wird - und zwar während der böse Bube als Einzelgänger eigentlich unterwegs ist um neuen Unfug anzustellen. Überhaupt ist der Gevatter Zufall der in jeder Szene überstrapazierte Komplize des angeblich bis aufs kleinste ausgetüftelten Plans. Der Regisseur inszeniert zwar mit einer unglaublichen Rasanz gegen den inhaltlichen Unsinn und macht den Film zu einem würdigen Pendanten der "Stirb langsam"-Reihe. Nur dass die Handlung einzig und allein von dem nächsten Action-Moment getrieben wird und sich nicht einmal die Mühe macht das zu verleugnen, müsste selbst Leuten schmerzen, die ansonsten ihr Gehirn bei solchen Filmen auf Durchzug stellen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4,2)
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Neu auf DVD:
The Deal - Eine Hand wäscht die andere
The Deal - Eine Hand wäscht die andere
crizcgn, 02:45h
Charlie Berns (William H. Macy) war mal einer der ganz großen Hollywood-Produzenten. Sein letzter Erfolg ist aber schon einige Jährchen her, seitdem geht es konsequent bergab mit ihm. Er hat keine Lust mehr auf dieses schnöde Leben und denkt an Selbstmord. Gerade als es ihm von den in sein Haus geleiteten Abgasen so richtig schön schwummerig vor Augen wird, klingelt sein nerviger Neffe Lionel (Jason Ritter) an der Tür und hat ein geniales Drehbuch in der Hand. Das ist die Chance für Charlie, um noch mal so richtig durchzustarten und einen 100-Millionen-Dollar-Film mit Action-Superstar Bobby Mason (LL Cool J) zu drehen. Da ihm in dem Geschäft keiner was vormacht, schafft er es mit Links den Studiobossen das Geld ab zuschwatzen. Könnte also alles gar nicht besser laufen, wenn da nicht diese nervige Super-Zicke Diedre Hern (Meg Ryan) von der Produktionsfirma wäre, die den Dreh überwachen soll. Da sind jede Menge Chaos und Verwirrung vor und hinter den Kulissen vorprogrammiert, vor allem als die beiden Zankäpfel dann auch noch gemeinsam in der Kiste landen.
Eigentlich wollt ich mich dem Film verweigern. William H. Macy ist zwar immer ein überzeugender Spieler aus der zweiten Reihe, aber Meg "Gummiface" Ryan geht inzwischen irgendwie gar nicht mehr. Zudem gibt es in letzter Zeit wirklich genug grausame Hollywood-Klamotten ohne Sinn und Verstand. Allerdings habe ich durchaus solide Film-Kritiken gelesen und mich deshalb doch an die Hollywood-Komödie gewagt. Immerhin gelingt es dem Film dann auch, seine Handlung mit viel Tempo und Witz voranzutreiben und sogar immer wieder Slapstick und Satire aufblitzen zu lassen. Das geht allerdings auf Kosten von Logik und Story, die nicht ausgereift genug ist, um die einzelnen Handlungsstänge zu tragen. Und während Meg Ryan tatsächlich so steif spielt wie ihre Gesichtsmuskeln aussehen, kann Macy wirklich überzeugen und seiner Rolle sogar eine schräge Coolness geben. Das reicht immerhin für kurzweilige Unterhaltung, wenn man den Verstand ein bisschen auf Durchzug stellt. Es wäre sicherlich in jeder Hinsicht mehr machbar gewesen, allerdings hätte es auch deutlich schlimmer kommen können.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4,9)
Eigentlich wollt ich mich dem Film verweigern. William H. Macy ist zwar immer ein überzeugender Spieler aus der zweiten Reihe, aber Meg "Gummiface" Ryan geht inzwischen irgendwie gar nicht mehr. Zudem gibt es in letzter Zeit wirklich genug grausame Hollywood-Klamotten ohne Sinn und Verstand. Allerdings habe ich durchaus solide Film-Kritiken gelesen und mich deshalb doch an die Hollywood-Komödie gewagt. Immerhin gelingt es dem Film dann auch, seine Handlung mit viel Tempo und Witz voranzutreiben und sogar immer wieder Slapstick und Satire aufblitzen zu lassen. Das geht allerdings auf Kosten von Logik und Story, die nicht ausgereift genug ist, um die einzelnen Handlungsstänge zu tragen. Und während Meg Ryan tatsächlich so steif spielt wie ihre Gesichtsmuskeln aussehen, kann Macy wirklich überzeugen und seiner Rolle sogar eine schräge Coolness geben. Das reicht immerhin für kurzweilige Unterhaltung, wenn man den Verstand ein bisschen auf Durchzug stellt. Es wäre sicherlich in jeder Hinsicht mehr machbar gewesen, allerdings hätte es auch deutlich schlimmer kommen können.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4,9)
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